Gartengestaltung:  Immer mehr Eigenheimbesitzer legen viel Wert auf einen großzügigen und gepflegten Garten. Denn im eigenen Grün kann sich die Seele erholen und der Körper neue Kraft für die nächsten Tage sammeln.

Umso wichtiger ist es, dass der Außenbereich besonders harmonisch und einladend gestaltet ist. Gemütliche Gartenmöbel und eine ansprechende Bepflanzung sind nur wenige Aspekte, die einen nahezu perfekten Garten ausmachen.

Der eigene Garten sollte als Gesamtkonzept gesehen werden, der stetig verändert und erweitert werden kann. Zusätzlich aber auch als Erholungsoase dienen und eine gelungene Abwechslung zum oftmals stressigen Alltag darstellen soll.

Themenbereiche festlegen und Vorlieben integrieren

Das eigene Grundstück sollte bewusst geplant und hergerichtet werden. So lässt sich der Garten in unterschiedliche Bereiche einteilen, die gewisse Schwerpunkte beinhalten und spezielle Nutzen aufweisen.

Eine großzügig angelegte Grillecke lädt zum geselligen Verweilen ein und sollte demnach auch viel Platz für Möbel und Deko aufweisen.
Eine idyllische Leseecke kann hingegen durchaus überschaubar angelegt und gestaltet werden. Denn hier steht ganz klar die Ruhe im Vordergrund, die vor allem in Randlage und in einem geschützten Bereich zustande kommt.

Großzügige Grundstücke bieten viel Platz für Obstbäume und Gemüsebeete, bei denen der eigene grüne Daumen voll und ganz zur Geltung kommen kann. Im Zeitalter des Umweltschutzes wird auch die Selbstversorgung immer beliebter, bei der Zucchinis, Erdbeeren, Tomaten und Gurken selber angebaut und aus eigenen Äpfeln und Birnen herrlicher Kompott hergestellt wird.

Als besonderer Kontrast zur natürlichen Gartengestaltung lassen sich auch durchaus spirituell angehauchte Gärten errichten. Diese Außenbereiche sind klar gegliedert, überzeugen durch eine nahezu perfekte Gestaltung und vermitteln direkt ein Gefühl der Ordnung, Ruhe und Gelassenheit. Dieser Gartentyp gleicht einem individuellen Kunstwerk, das mit viel Liebe und Ausdauer kreiert wurde und fortlaufend liebevoll gepflegt wird.

Die perfekte Kombination aus verschiedenen Materialien

Ob Nutzgarten, Blumengarten oder sehr schlicht gehaltene Grundstücke: Grundsätzlich gilt, dass die Gestaltung einer Gartenanlage immer aus unterschiedlichen Materialien erfolgen sollte. Diese geben dem Ganzen einen runden Charakter, wirken abwechslungsreich und lockern das gesamte Ambiente deutlich auf.

Hecken, Sträucher, Blumen und Bäume sind für eine gemütliche Gartenanlage unerlässlich. Denn sie bringen die ersehnte Natürlichkeit mit sich, strahlen eine besondere Schönheit aus und stellen einen gelungenen Kontrast zum bebauten Wohnbereich dar. Mit Hilfe von Holzelementen lässt sich der natürliche Charakter der Anlage erweitern, so dass der gesamte Garten einen sehr lebendigen Ausdruck erhält. Entsprechende Hölzer können für den Zaunbau, für ein Carport oder auch für die Gartenmöbel verwendet werden.

Der Einsatz von Steinen bzw. Kies komplettiert die eigene Gartengestaltung und stellt einen gelungenen Gegensatz zum sonst so natürlich gehaltenen Grün dar. Die Steine weisen dabei sowohl dekorative wie auch praktische Eigenschaften auf und sind demnach absolut flexibel und individuell einsetzbar.

Weißer Kies als absolutes Highlight

Weißer Marmorkies eignet sich vor allem für die Abdeckung von Beeten und die dekorative Einfassung von Gartenabschnitten. Das helle Weiß der Steine stellt nicht nur einen perfekten Kontrast zum satten Grün der Bäume und Sträucher dar, sondern wirkt auch besonders modern und zeitlos. Zeitgleich halten die Steine auch den Wuchs von Unkräutern zurück, so dass die Schönheit der Anlage umso intensiver genossen werden kann.

Quelle: Tipps24-Netzwerk - HR

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