Tomaten für den eigenen Garten
Nutzgarten / Gemüse Garten: Tomaten sind seit jeher Bestandteil vieler leichter Gerichte, eignen sie sich doch als Speise und Garnierung gleichermaßen gut – wie wäre es also, diese im eigenen Garten selbst zu züchten? Einfacher gesagt als getan, schließlich ist jeder Garten verschieden und weist unterschiedliche Voraussetzungen auf, die notfalls erst einmal geschaffen werden müssen. Dabei sind auch Mieter mit Balkonen nicht außen vor, denn selbst hier lässt sich ein kleiner Bereich nutzen und für den Anbau von Tomaten gebrauchen.
Sie erfahren in diesem Artikel, was Sie dazu benötigen und worauf es genau ankommt.
Nach Angaben der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen gilt eine Größe von einem Quadratmeter für zwei bis drei Pflanzen als ideal und somit ausreichend. Die Saat sollte möglichst ab Mitte Mai in die Erde, wobei natürlich auch das Wetter oder ein langer Winter eine Rolle spielt – Säen Sie nämlich zu früh, besteht die Gefahr von Bodenfrost und damit das Risiko, keine oder eine nur sehr magere Ernte zu erreichen. Achten Sie auf eine angemessene aber nur leichte Wasserzufuhr, denn vieles für das Wachstum benötigte holt sich die Pflanze selbstständig aus den Nährstoffen des Bodens.
Tomaten sind, trotz des recht leichten Anbaus, durchaus sensibel. Kommen sie in Berührung mit Wasser, kann sich Kraut- oder Braunfäule ausbreiten und damit die Ernte gefährden. Gießen Sie aus diesem Grunde nur an der Wurzeln und ringsherum in der Erde.
Um dauerhaft Erfolg zu haben, müssen Sie mit der Zeit die Seitentriebe an der Pflanze entfernen. Denn somit konzentriert sich alles auf die Haupttriebe und die Pflanze wirft weniger, dafür aber knackige und größere Tomaten ab. Unter dem Begriff des Ausgeizens finden Sie im Internet weitere Informationen zu dieser Thematik.
Quelle: Tipps24-Netzwerk-P
Foto:© Mika Abey / pixelio.de
Sie erfahren in diesem Artikel, was Sie dazu benötigen und worauf es genau ankommt.
Voraussetzungen schaffen
Eine alte Gärtnerweisheit besagt, dass gute Pflanzen vor allem eines brauchen, nämlich ganz viel Platz. Da ist etwas dran, schließlich wachsen Wurzeln so besser und die in diesem Fall angebauten Tomaten weisen einen wesentlich höheren Zuckeranteil auf, was sie haltbarer und robuster werden lässt. Ganz abgesehen von Schmaus, seine eigenen Tomaten irgend wann einmal als Bestandteil von selbst gekochten Speisen zu verwenden - tolle Sommer Rezepte finden Sie übrigens im Netz, zusammengetragen von einer großen Gemeinschaft von Hobbyköchen.Nach Angaben der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen gilt eine Größe von einem Quadratmeter für zwei bis drei Pflanzen als ideal und somit ausreichend. Die Saat sollte möglichst ab Mitte Mai in die Erde, wobei natürlich auch das Wetter oder ein langer Winter eine Rolle spielt – Säen Sie nämlich zu früh, besteht die Gefahr von Bodenfrost und damit das Risiko, keine oder eine nur sehr magere Ernte zu erreichen. Achten Sie auf eine angemessene aber nur leichte Wasserzufuhr, denn vieles für das Wachstum benötigte holt sich die Pflanze selbstständig aus den Nährstoffen des Bodens.
Praktische Tipps
Bei denjenigen Gärtnern mit Balkon empfiehlt sich ein Hochbeet, da Sie so die Erde ideal mischen können und mit Nährstoffen versorgen. Platzieren Sie dieses möglichst am sonnigsten Rand, etwa auf Höhe des Geländers und wenn nötig mit Folie, um zu starken Wind vorzubeugen.Tomaten sind, trotz des recht leichten Anbaus, durchaus sensibel. Kommen sie in Berührung mit Wasser, kann sich Kraut- oder Braunfäule ausbreiten und damit die Ernte gefährden. Gießen Sie aus diesem Grunde nur an der Wurzeln und ringsherum in der Erde.
Um dauerhaft Erfolg zu haben, müssen Sie mit der Zeit die Seitentriebe an der Pflanze entfernen. Denn somit konzentriert sich alles auf die Haupttriebe und die Pflanze wirft weniger, dafür aber knackige und größere Tomaten ab. Unter dem Begriff des Ausgeizens finden Sie im Internet weitere Informationen zu dieser Thematik.
Quelle: Tipps24-Netzwerk-P
Foto:© Mika Abey / pixelio.de