Gezielt vorbeugen und therapieren
Freizeit - kein Gartenwetter: „Zur Krankengymnastik gehe ich doch nur, wenn ich Rückenschmerzen habe!“ In einigen Köpfen findet sich noch immer diese etwas veraltete Vorstellung vom Einsatzgebiet der Physiotherapie. Doch die Bewegungsexperten können weitaus mehr, als nur die Beschwerden an der Wirbelsäule zu lindern: Auch für Patienten nach einem Schlaganfall, für Menschen mit Lungenbeschwerden oder für Senioren mit Gleichgewichtsproblemen lohnt sich ein Besuch in der Physiotherapie-Praxis.
„Ein Bestandteil der Physiotherapie ist die Behandlung von akuten und chronischen Beschwerden“, erklärt Michael N. Preibsch vom Deutschen Verband für Physiotherapie (ZVK). „Unsere therapeutischen Ansätze richten sich nach der Diagnose sowie nach den Beschwerden und Zielen des Patienten“, sagt Michael Preibsch. „Unsere Therapie ist individuell und vielfältig: Gemeinsam mit den Betroffenen verbessern wir die Funktion von Muskeln und Gelenken. Das gilt für Beschwerden an der Wirbelsäule genauso wie für Probleme mit Inkontinenz, Arthrose, Asthma oder anderen Erkrankungen“, sagt Preibsch. Hilfe bei der Suche nach einem Physiotherapeuten gibt es im Internet unter www.physio-deutschland.de.
Die Rehabilitation, also die Wiedereingliederung in Beruf und Gesellschaft, ist eine weitere Säule der Physiotherapie. „Wir helfen den Patienten, ihre Leistungsfähigkeit nach einem Unfall oder nach einer Operation zu verbessern oder wiederherzustellen.“ Gleiches gilt für Patienten nach einem Schlaganfall. „Häufige Folgen des Schlaganfalls sind Lähmungen. Mit speziellen Übungen können wir den Patienten ein gutes Stück ihrer Beweglichkeit und Selbstständigkeit wiedergeben.“
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Quelle: www.akz-presse.de
Foto: Deutscher Verband für Physiotherapie/akz-o
„Ein Bestandteil der Physiotherapie ist die Behandlung von akuten und chronischen Beschwerden“, erklärt Michael N. Preibsch vom Deutschen Verband für Physiotherapie (ZVK). „Unsere therapeutischen Ansätze richten sich nach der Diagnose sowie nach den Beschwerden und Zielen des Patienten“, sagt Michael Preibsch. „Unsere Therapie ist individuell und vielfältig: Gemeinsam mit den Betroffenen verbessern wir die Funktion von Muskeln und Gelenken. Das gilt für Beschwerden an der Wirbelsäule genauso wie für Probleme mit Inkontinenz, Arthrose, Asthma oder anderen Erkrankungen“, sagt Preibsch. Hilfe bei der Suche nach einem Physiotherapeuten gibt es im Internet unter www.physio-deutschland.de.
Koordination und Gleichgewicht schulen
Noch besser als Beschwerden zu behandeln ist es, ihnen vorzubeugen. Prävention ist daher ein weiteres, wichtiges Einsatzgebiet der Physiotherapie. „Hier bieten wir Bewegungs- und Beratungsprogramme an, die häufig von der Krankenkasse bezuschusst werden. Wir zeigen unseren Kunden zum Beispiel, wie sie ihren Arbeitsplatz rückengerecht einrichten können und welche Übungen arbeitsplatzbedingten Beschwerden vorbeugen“, erklärt Preibsch. Ältere Menschen profitieren von einer Sturzprophylaxe. „Hier geht es darum, die Grob- und Feinmotorik zu schulen und den Gleichgewichtssinn zu trainieren“, sagt der Experte.Die Rehabilitation, also die Wiedereingliederung in Beruf und Gesellschaft, ist eine weitere Säule der Physiotherapie. „Wir helfen den Patienten, ihre Leistungsfähigkeit nach einem Unfall oder nach einer Operation zu verbessern oder wiederherzustellen.“ Gleiches gilt für Patienten nach einem Schlaganfall. „Häufige Folgen des Schlaganfalls sind Lähmungen. Mit speziellen Übungen können wir den Patienten ein gutes Stück ihrer Beweglichkeit und Selbstständigkeit wiedergeben.“
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Quelle: www.akz-presse.de
Foto: Deutscher Verband für Physiotherapie/akz-o