Putten und Engel bringen Romantik in den Garten
Gartengestaltung / Gartenplanung: Gestalten Sie sich einen freundlichen Empfang am Gartentor beispielsweise mit einem „Gärtnerknabe“ in Gartenkleidung und Strohhut. Dieser Geselle aus haltbarem Betonguss trägt Sichel und Ähren in den Händen (Attribute des Sommers). Jeden Besucher wird er charmant begrüßen.
Die himmlischen Wesen entstammen dem antiken Mittelmeerraum. Sie sind liebenswert, voller Anmut und bringen in jeden Garten ein kleines Stück vom Paradies. Was früher aber das Privileg einer Elite war, ist heute für jeden erschwinglich. Statuen finden sich im Fachhandel und in speziellen Versandkatalogen für jeden Platz im Garten, jeden Geldbeutel und Geschmack. Meistens sind sie mit Symbolen der Götterfeste geschmückt. Für jede Jahreszeit: Frühling – mit Blüten oder Früchten; Sommer – mit Sichel oder Ähren; Herbst – mit Trauben; Winter – mit einem wärmenden Mantel und einem Bündel Reisig. Als Jahreszeiten-Gruppe waren Putten in formalen, kleinen Barockgärten des Landadels und des reichen Bürgertums beliebt. Und so findet die alte Götterwelt erneut Einzug in unseren Garten.
Die Putten- und Engel-Figuren werden außerdem in frostsicherer Terrakotta angeboten. Wer etwas Besonderes sucht, kann auch Figuren aus Metallguss erstehen, zum Beispiel aus Blei, die ebenfalls mit der Zeit eine wunderschöne Patina bekommen.
Text: gartentipps24.de
Bild: Momo111 / pixelio.de
Noch anmutiger mit den richtigen Pflanzen
Putten erleben derzeit im Garten einen regelrechten Boom. Zu Recht, denn die attraktiven Engels- und Götter-Statuen verleihen jedem Ort einen besonderen Charme. Im Zusammenspiel mit ausgewählten Pflanzen wie barocken Formschnitt-Bäumchen oder umrankt von duftenden Rosen, bieten sie viele stimmungsvolle Gestaltungsmöglichkeiten.Die himmlischen Wesen entstammen dem antiken Mittelmeerraum. Sie sind liebenswert, voller Anmut und bringen in jeden Garten ein kleines Stück vom Paradies. Was früher aber das Privileg einer Elite war, ist heute für jeden erschwinglich. Statuen finden sich im Fachhandel und in speziellen Versandkatalogen für jeden Platz im Garten, jeden Geldbeutel und Geschmack. Meistens sind sie mit Symbolen der Götterfeste geschmückt. Für jede Jahreszeit: Frühling – mit Blüten oder Früchten; Sommer – mit Sichel oder Ähren; Herbst – mit Trauben; Winter – mit einem wärmenden Mantel und einem Bündel Reisig. Als Jahreszeiten-Gruppe waren Putten in formalen, kleinen Barockgärten des Landadels und des reichen Bürgertums beliebt. Und so findet die alte Götterwelt erneut Einzug in unseren Garten.
Figuren nicht nur aus Stein
Während die Figuren früher überwiegend aus Stein gearbeitet waren, herrscht nun Material-Vielfalt. Besonders beliebt ist Steinguss, mit dem preiswerte Nachbildungen von Original-Plastiken möglich sind. Er ist witterungsbeständig und erhält im Lauf der Zeit eine reizvolle Patina aus Moos und Flechten. Sie möchten kein Moos oder andere Ablagerungen auf Ihren Figuren, dann haben wir einen Tipp für Sie. Eine Leserin hat uns ein Rezept zum Reinigen von Tontöpfen zugesandt. Figuren aller Art müssten damit eigentlich auch sauber werden. Probieren Sie es: Saubere Tontöpfe.Die Putten- und Engel-Figuren werden außerdem in frostsicherer Terrakotta angeboten. Wer etwas Besonderes sucht, kann auch Figuren aus Metallguss erstehen, zum Beispiel aus Blei, die ebenfalls mit der Zeit eine wunderschöne Patina bekommen.
Text: gartentipps24.de
Bild: Momo111 / pixelio.de