Garten-Eisenbahn mit Bonsai-Pflanzen
Gartengestaltung / Gartenplanung: Alles einsteigen. Die Türen schließen – und los geht’s mit der Modelleisenbahn durch den Garten. Vorbei an winzigen Eiben, Fichten, Wacholder, Lebensbäumen und Zypressen, die sich häufiges Schneiden gern gefallen lassen. Wie gut, dass klein bleibende Sorten verwendet werden, die auch im Alter nicht die Eisenbahn überwachsen. Weiter kann es durch den Ahorn-Hain gehen. In Bonsai-Technik geschnitten, sind die Kronen der Bäumchen so klein, dass sie maßstabsgetreu zur Lok passen. Auch Buchs, Pfennig-Buche, Mini-Rhododendron und Azalee sind mit ihren kleinen Blättchen ideale Bepflanzung. Besonders pflegeleicht sind Immergrüne, denn sie verschmutzen die Schienen nicht mit Herbstlaub.
Lassen Sie Ihre Modelleisenbahn im Garten an Blaukissen, verschiedene Arten von Fetthenne (Sedum), Hauswurz (Sempervivum), Pfennigkraut, Zitronen-Thymian und Hornsauerklee vorbei fahren. Ihre Blüten und Blätter sind recht klein und wirken nicht überdimensional. Ein kleiner Wasserlauf oder ein kleiner See im Bottich (eingelassen im Garten-Boden) darf natürlich nicht fehlen. Jetzt noch vorbei am Sternmoos, das zusammen mit Stachelnüßchen, Grasnelke und Andenpolster ein prima Rasenersatz ist, und der Ziel-Bahnhof ist erreicht.
Text: gartentipps24.de
Bild: marctwo / pixelio.de
Die richtigen Bäume und Sträucher in Bonsai-Technik geschnitten
Man muss beim Pflanzen der Bäumchen und Sträucher immer auf ausreichenden Abstand zu den Schienen achten, damit die Wurzeln sie nicht hochdrücken. Als Faustregel gilt: eine Ballenbreite Gleisabstand. Als Substrat wird nährstoffarme Erde empfohlen, damit die Bäumchen von Anfang an die Notbremse ziehen und wenig wachsen.Lassen Sie Ihre Modelleisenbahn im Garten an Blaukissen, verschiedene Arten von Fetthenne (Sedum), Hauswurz (Sempervivum), Pfennigkraut, Zitronen-Thymian und Hornsauerklee vorbei fahren. Ihre Blüten und Blätter sind recht klein und wirken nicht überdimensional. Ein kleiner Wasserlauf oder ein kleiner See im Bottich (eingelassen im Garten-Boden) darf natürlich nicht fehlen. Jetzt noch vorbei am Sternmoos, das zusammen mit Stachelnüßchen, Grasnelke und Andenpolster ein prima Rasenersatz ist, und der Ziel-Bahnhof ist erreicht.
Bonsai-Technik für Laubbäume
Wer seine Laubbäumchen klein wie Bonsai halten möchte, muss die Krone mehrmals im Jahr zurück schneiden. Alle zwei bis drei Jahre sollten die Bäume im Frühjahr ausgegraben und die Wurzeln leicht eingekürzt werden. Auch Nadelbäume brauchen eine strenge Hand, wenn sie maßstabsgerecht bleiben sollen. Deshalb wird der jährliche Neuzuwachs mit der Schere immer wieder zurück geschnitten werden.Text: gartentipps24.de
Bild: marctwo / pixelio.de