Gartenhaus: Der perfekte Bodenbelag
Gartengestaltung: Viele Hobbygärtner wissen, dass es gar nicht so einfach ist, den richtigen Bodenbelag für ihr Gartenhaus zu finden. Die perfekte Wahl hängt dabei nämlich vor allem von dem Zweck ab, welchen das Gartenhaus in erster Linie erfüllen muss. Dieser bestimmt unter anderem, wie strapazierfähig sich der Untergrund gestaltet und wie viel Feuchtigkeit er vertragen muss.
Grundsätzlich sollten diejenigen, die sich ihren Traum von einem neuen Gartenhaus erfüllen möchten, nicht auf die Dienste eines professionellen Estrichlegers in der Nähe verzichten, der beispielsweise unter https://www.wirverlegenestrich.de gefunden werden kann und einen unter anderem zu den Themen Sichtestrich oder Designboden für das Gartenhaus fachmännisch berät. Eine Estrichleger Firma stellt stets sicher, dass der Bodenbelag des Gartenhauses auf einem professionell gestalteten Untergrund aufgebracht werden kann, sodass zukünftig keine Probleme zu befürchten sind.
Die Auswahl der Bodenbeläge für das Gartenhaus
Es besteht hinsichtlich der Möglichkeiten für die Gestaltung des Bodens für das Gartenhaus die Auswahl zwischen den Materialien Laminat, Holz, Fliesen, Stein, PVC und Teppich.Dabei sind jedoch bei allen Bodenbelägen ganz spezifische Vor- und Nachteile zu bedenken. Ausschlaggebend sind bei der Wahl so zum Beispiel die zukünftige Nutzung des Gartenhauses wie auch der persönliche Geschmack.
Die Feuchtigkeit im Gartenhaus
Das Risiko der Schimmelbildung wird durch die herrschende Feuchtigkeit bestimmt. Kann die Feuchtigkeit im Gartenhaus nicht effektiv entweichen, sammelt sich diese auf dem Boden und an den Wänden an. Wird Laminat und Holz als Bodenbelag verwendet, führt dies zu einem Aufschwemmen, auf Teppichen können sich unschöne Flecken bilden. Doch auch Steinböden können sich durch Feuchtigkeit verfärben.Um diese Schäden durch eine zu hohe Feuchtigkeit im Gartenhaus zu verhindern, kommt es in hohem Maße darauf an, dass ein Zirkulieren der Luft im Fußboden möglich ist. Bodenbeläge mit einer Gewebestruktur sind für Feuchtigkeit grundsätzlich besonders anfällig, also Böden wie Teppich, Laminat und Holz. Auch PVC-Beläge sind nahezu vollkommen undurchlässig für Luft. Diejenigen, die keinerlei Risiko eingehen möchten, sollten daher zwischen dem PVC und der Bodenplatte eine Feuchtsperre installieren.
Die Strapazierfähigkeit des Bodenbelags
Steht bei dem Bodenbelag der Komfort und die Gemütlichkeit im Fokus, stellt Teppich für viele Gartenhausbesitzer die erste Wahl dar. Allerdings zeigt sich Teppichboden als nicht sonderlich strapazierfähig. Anders sieht dies bei Fliesen- und Steinböden aus. Jedoch kann bei diesen keinesfalls auf die Arbeit einer professionellen Estrich Firma verzichtet werden, da von einem vollkommen geraden Boden eine große Wichtigkeit ausgeht. Soll im Gartenhaus auch eine kleine Küche eingerichtet werden, zeigen sich Fliesen als besonders ideal, da diese gegenüber Wasser und Feuchtigkeit vollkommen unempfindlich sind.Muss der Bodenbelag im Gartenhaus besonders hohen Anforderungen standhalten, ist von der Wahl eines Laminatbodens abzusehen, da dieser für Kratzer und Feuchtigkeitsschäden sehr anfällig ist. Eine bessere Alternative besteht dann in einem Bodenbelag aus hochwertigem Vinyl, allerdings hat dieser auch einen gewissen Preis.
Der Pflegeaufwand und die Reinigung
Vor der finalen Entscheidung für den Bodenbelag für das Gartenhaus sollte ebenfalls der Reinigungs- und Pflegeaufwand der verschiedenen Materialien bedacht werden.Eine sehr einfache Reinigung ergibt sich bei Fliesen- oder PVC-Böden. Diese können ohne großen Aufwand abgewaschen werden, außerdem kann Schmutz an ihnen aufgrund ihrer glatten Oberfläche nur sehr schwer haften. Laminat und Teppich zeigen sich dagegen als wesentlich pflege- und reinigungsaufwändiger.
Quelle: Tipps24-Netzwerk - HR
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