Fleischfressende Pflanzen
Fleischfressende Pflanzen gibt es in manch abweichenden Arten und Größen. So variiert die Pflanzengröße von nur wenigen Zentimetern zu über einem Meter.
Pflanzen / Zimmerpflanzen: In unserer Natur residieren durchaus Sorten, zum Beispiel in der Familie des Sonnentaus oder ebenso bei den Venusfliegenfallen, die kleinere Amphibien (Fliegen) und Libellen fangen und zersetzen. Fängt eine fleischfressende Pflanze ein Wirbeltier, so bleibt von diesem am Ende nur noch die Knochen übrig. Die größte fleischfressende Pflanze sieht man im tropischen Dschungel. Es handelt sich hierbei um eine Kannenpflanze aus jener Familie der Nepenthespflanzen. Ihr Fangtrichter erreicht eine Höhe von ca. 50 Zentimeter. Sie verschlingt unter anderem auch Nager und ab und zu auch kleine Affen.
Anders als mehrfach angenommen, sind fleischfressende Pflanzen auch nicht giftig, und die Verdauungssäure, die das Beutetier zersetzt, ist für jedermann gefahrlos. Um eine Schädigung der Haut zu bewirken, müsste diese mehrere Wochen mit einer Drosera-Pflanze oder mit einer Nepenthes-Kanne in dauerhaftem Kontakt bleiben. Wirbeltiere, die von größeren fleischfressenden Pflanzen gefangen werden, sind des Öfteren durch eine Vorerkrankung derart in Mitleidenschaft gezogen, dass sie sich nicht mehr aus eigener Kraft aus dieser Falle freikämpfen können.
Diese Befürchtungen sind grundlos. Fleischfressende Pflanzen sind ausgesprochen bescheiden und müssen auch nicht mit Lebendnahrung versorgt werden. So überdauern jene widerstandsfähigen fleischfressende Pflanzen Hungerperioden mit einer Dauer von zu 360 Tagen ohne viele Probleme. Eine Fütterung ist außerdem nicht erwünscht, da die meisten fleischfressende Pflanzen nicht verhungern, sondern an einer Überfütterung sterben. Denn in Räumen halten sich gewöhnlich immer genügend Insekten auf, welche von dieser Pflanze selbst gefangen werden, ohne dass dies auffällt. Manche Arten halten überdies Winteruhe, andere wiederum sind so kälteunempfindlich, dass sie überdies draußen gehalten werden können. Was fleischfressende Pflanzen aber ausreichend benötigen, ist Licht.
Pressemitteilung erschien bei: Online-Artikel.de
Qualifiziert beraten werden Sie vom Fachmann für fleischfressende Pflanzen: carnivor-plants
Autor: MuenchenTipp
Pflanzen / Zimmerpflanzen: In unserer Natur residieren durchaus Sorten, zum Beispiel in der Familie des Sonnentaus oder ebenso bei den Venusfliegenfallen, die kleinere Amphibien (Fliegen) und Libellen fangen und zersetzen. Fängt eine fleischfressende Pflanze ein Wirbeltier, so bleibt von diesem am Ende nur noch die Knochen übrig. Die größte fleischfressende Pflanze sieht man im tropischen Dschungel. Es handelt sich hierbei um eine Kannenpflanze aus jener Familie der Nepenthespflanzen. Ihr Fangtrichter erreicht eine Höhe von ca. 50 Zentimeter. Sie verschlingt unter anderem auch Nager und ab und zu auch kleine Affen.
Keine Gefahr für Menschen
Auf fast alle Menschen wirken fleischfressende Pflanzen etwas sonderbar. Nichtsdestotrotz besteht kein Grund zur Furcht. Fleischfressende Pflanzen, die zuhause gehalten werden, ernähren sich einzigst von Spinnen und Insekten, die sie festhalten und in ihrem Innern zersetzen.Anders als mehrfach angenommen, sind fleischfressende Pflanzen auch nicht giftig, und die Verdauungssäure, die das Beutetier zersetzt, ist für jedermann gefahrlos. Um eine Schädigung der Haut zu bewirken, müsste diese mehrere Wochen mit einer Drosera-Pflanze oder mit einer Nepenthes-Kanne in dauerhaftem Kontakt bleiben. Wirbeltiere, die von größeren fleischfressenden Pflanzen gefangen werden, sind des Öfteren durch eine Vorerkrankung derart in Mitleidenschaft gezogen, dass sie sich nicht mehr aus eigener Kraft aus dieser Falle freikämpfen können.
Bitte nicht füttern!
Fleischfressende Pflanzen sind auf Fensterbänken viel weniger anzutreffen als andere Zier- und Zimmerpflanzen. Das liegt meistens daran, dass sich die meisten Leute die Pflege dieser eigentümlichen Pflanzen nicht zutrauen oder sich grundlos vor den komischen Pflanzen ängstigen.Diese Befürchtungen sind grundlos. Fleischfressende Pflanzen sind ausgesprochen bescheiden und müssen auch nicht mit Lebendnahrung versorgt werden. So überdauern jene widerstandsfähigen fleischfressende Pflanzen Hungerperioden mit einer Dauer von zu 360 Tagen ohne viele Probleme. Eine Fütterung ist außerdem nicht erwünscht, da die meisten fleischfressende Pflanzen nicht verhungern, sondern an einer Überfütterung sterben. Denn in Räumen halten sich gewöhnlich immer genügend Insekten auf, welche von dieser Pflanze selbst gefangen werden, ohne dass dies auffällt. Manche Arten halten überdies Winteruhe, andere wiederum sind so kälteunempfindlich, dass sie überdies draußen gehalten werden können. Was fleischfressende Pflanzen aber ausreichend benötigen, ist Licht.
Kalkloses Wasser lieben sie und Dünger ist nicht nötig
Fleischfressende Pflanzen sind problemloser zu halten, als meist vermutet wird. Wichtig ist, dass die fleischfressenden Pflanzen regelmäßig mit Wasser gegossen werden, welches kein Kalk enthält. Aus diesem Grund sollte zum Gießen kein Leitungswasser benutzt werden. Ebenso wird ein Dünger für das Gedeihen der karnivoren Gewächse generell nicht benötigt. Am besten versorgt man die fleischfressenden Pflanzen mit geschmolzenem Schnee, mit Regen- oder Brunnenwasser oder mit keimfreien Wasser. Das ist deshalb so, weil die meisten dieser Gewächse von Natur aus im Moor und im Sumpf wachsen. Fleischfressende Pflanzen sollten deswegen immer ausreichend feucht gehalten werden. Standard-Blumenerde sollte nicht angewandt werden, da sich die Pflanzen den überwiegenden Teil der benötigten Nährstoffe aus dem Fleisch der Insekten holen und nicht aus dem Boden.Pressemitteilung erschien bei: Online-Artikel.de
Qualifiziert beraten werden Sie vom Fachmann für fleischfressende Pflanzen: carnivor-plants
Autor: MuenchenTipp