Vor 12 Uhr Mittags Kräuter ernten
Nutzgarten / Kräutergarten: Ein Kräutergarten im eigenen Garten oder auf dem eigenen Balkon stellt einen wahren Schatz dar, denn so eine Kräuter-Sammlung ist nicht nur sehr hübsch anzusehen, die verschiedenen Kräuter würzen zudem die Speisen in der Küche und sind obendrein äußerst gesund. Außerdem macht so ein eigens angelegter Garten auch nicht viel Mühe, denn einmal angelegt, müssen die Pflanzen lediglich ausreichend gegossen werden, gerade bei starker Sonneneinstrahlung. Selbst wer über keinen Garten oder Balkon verfügt, kann sich immerhin noch einen Kübel voll Kräuter auf der Fensterbank errichten.
Zu den bekanntesten Kräutern gehören sicherlich Petersilie, Baldrian, Thymian, Kresse, Dill und Rosmarin. Jedes Kraut hat dabei unterschiedlich wertvolle Vitamine, Mineralstoffe, ätherische Öle und Alkaloide. Ein kleiner Kräuter-Kalender in der Küche eignet sich als tägliches Nachschlagewerk beim Würzen der Speisen. Kräuter kommen besonders zum Einsatz bei Suppen, Salaten, Fleisch und Fischgerichten. Sie machen die Nahrung nicht nur schmackhafter, sondern erleichtern die Verdauung und versorgen den Organismus mit wertvollen Inhaltsstoffen. Zu beachten ist vielleicht, dass Kresse besonders schnell wächst und einen intensiven Geruch nach sich zieht, während Rosmarin etwas aufwendiger in der Pflege ist, dafür riecht er besonders verführerisch und verleiht vielen Gerichten die besondere Note.
Wer sich einmal einen Kräutergarten zugelegt hat, möchte ihn danach nicht mehr missen, weil er so viel Freude bereitet.
Sven Dänner / erschienen bei Online-Artikel.de
Nicht nur Petersilie hat Vitamine
Nach der Aussaat sollten die Kräuter-Samen (im Fachhandel) gekennzeichnet werden, so dass später nachzuvollziehen ist, um welches Kraut es sich eigentlich handelt. Im Garten z.B. sieht so ein Kräutergarten in Kreisform besonders dekorativ aus. Ein kleiner Brunnen in der Mitte wäre eine passende Ergänzung, je nach Geschmack könnten auch besondere Steine die einzelnen Kräuter trennen. Es gibt eben zahlreiche Möglichkeiten, wie man seinen gesunden kleinen Kräutergarten anlegen kann.Zu den bekanntesten Kräutern gehören sicherlich Petersilie, Baldrian, Thymian, Kresse, Dill und Rosmarin. Jedes Kraut hat dabei unterschiedlich wertvolle Vitamine, Mineralstoffe, ätherische Öle und Alkaloide. Ein kleiner Kräuter-Kalender in der Küche eignet sich als tägliches Nachschlagewerk beim Würzen der Speisen. Kräuter kommen besonders zum Einsatz bei Suppen, Salaten, Fleisch und Fischgerichten. Sie machen die Nahrung nicht nur schmackhafter, sondern erleichtern die Verdauung und versorgen den Organismus mit wertvollen Inhaltsstoffen. Zu beachten ist vielleicht, dass Kresse besonders schnell wächst und einen intensiven Geruch nach sich zieht, während Rosmarin etwas aufwendiger in der Pflege ist, dafür riecht er besonders verführerisch und verleiht vielen Gerichten die besondere Note.
Frische Kräuter gleich verarbeiten
Vor 12 Uhr mittags ist der ätherische Gehalt in allen Kräutern besonders hoch, danach entwickelt er sich wieder zurück, daher ist es sinnvoll, noch vor Mittag die Kräuter zu pflücken. Die Speisen sollten erst zum Schluss damit versehen werden, weil Vitamine licht- und luftempfindlich sind, deshalb sollten sie bis zum Gebrauch in der Küche entsprechend abgedeckt werden, damit die guten Inhaltsstoffe erhalten bleiben und nicht von zuviel Luft und Wärme zerstört werden.Wer sich einmal einen Kräutergarten zugelegt hat, möchte ihn danach nicht mehr missen, weil er so viel Freude bereitet.
Sven Dänner / erschienen bei Online-Artikel.de