Gartengemüse verringert das Krebsrisiko
Nutzgarten / Gemüse Garten: Im Brokkoli wiesen die Wissenschafter Inhaltsstoffe nach, die krebserzeugende Substanzen im Körper entgiften. "Gewöhnliches" Gemüse aus dem eigenen Beet: Rettich, Radieschen, Möhren, Endivie, Tomaten, Rote Bete, Zwiebeln, Spinat - die Liste der Gartengemüse mit besonders hohem Gesundheitswert ist beachtlich.
Das wohl bekannteste Beispiel ist der Knoblauch, dessen Inhaltsstoffe nachweislich dem Schlaganfall, Herzinfarkt und Verkalkung vorbeugen. Allicin - die Knoblauch-Substanz mit dem buchstäblich anrüchigen Image - schützt zusätzlich vor Bakterieninfektionen. Seine schwefelhaltigen Substanzen sollen gleichfalls zur Entgiftung krebsauslösender Stoffe beitragen.
Das Wissen über die segensreichen Wirkungen von Gemüse wächst enorm. Das wichtigste Ergebnis: Bestimmte Gemüsearten verringern das Risiko an Krbes zu erkranken. Besonders häufig wurden die Forscher bei den Kohlarten fündig. Im Brokkoli sind beispielsweise drei Substanzen nachgewiesen, die körpereigene Krebsabwehr-Gene stimulieren oder krebserzeugende Substanzen entgiften. Andere Kreuzblütler wie Rettich, Radieschen, Meerrettich, Kresse oder Senf lassen noch einige Überraschungen erwarten.
Karotten stärken das Immunsystem und verringern die Gefahr des Lungen- und Hautkrebses. Verantwortlich für die Wirkung der beliebten Wurzel ist die riesige Substanzgruppe der Carotinoide, in der sich auch das Vitamin A findet. Eine Vitamin-A-reiche Ernährung schützt zum Beispiel auch vor Brustkrebs. Hohe Anteile dieser Substanz finden sich auch in Löwenzahn, Spinat, Brunnenkresse, Feldsalat, Endivie, Grünkohl, Brokkoli und anderen Gartengemüsen.
Fest steht: Der Spruch "Gemüse hält gesund" ist aktueller denn je. Das gilt erst recht für Gemüse aus dem eigenen Garten. Online-Gärtnereien und viele verschiedene Pflanzenversender, wie beispielsweise Ahrens+Sieberz, helfen Ihnen dabei, kräftige Jungpflanzen in Ihren Garten zu setzen und versprechen eine reiche Ernte. Dabei können Sie nicht nur überhöhten Nitratwerten und Pestizitrückständen durch sorgsamen Anbau entgehen. Aus der Sicht der Krebsforscher hat selber angebautes Gemüse noch viele weitere Vorteile gegenüber der Kaufhausware, die oft einen unbefriedigenden Reifezustand aufweist. Allgemein und vereinfacht kann man sagen: Je reifer das Gemüse, desto höher ist der Anteil an Substanzen, die vor Tumoren schützen können.
Text: gartentipps24.de
Bild©: Johannes Schätzler / pixelio.de
Oma hatte schon damals recht
Sprüche wie "Salat macht stark", "Karotten sind gut für die Augen" oder "Knoblauch verlängert das Leben" sind altbekannte Argumente, die gerne zur Überzeugung von "Grünzeugmuffeln" genutzt werden. Die scheinbar abgedroschene Gesundheitsphilosophie wird durch großangelegte wissenschaftliche Untersuchungen eindrucksvoll untermauert. Und nicht nur die bekannten Eigenschaften von Vitaminen, Mineral -und Balaststoffen sind gemeint, sondern die Wirkung einer riesigen Substanzgruppe, die lange Zeit ein Schattendasein führte die sogenannten sekundären Pflanzenstoffe.Das wohl bekannteste Beispiel ist der Knoblauch, dessen Inhaltsstoffe nachweislich dem Schlaganfall, Herzinfarkt und Verkalkung vorbeugen. Allicin - die Knoblauch-Substanz mit dem buchstäblich anrüchigen Image - schützt zusätzlich vor Bakterieninfektionen. Seine schwefelhaltigen Substanzen sollen gleichfalls zur Entgiftung krebsauslösender Stoffe beitragen.
Das Wissen über die segensreichen Wirkungen von Gemüse wächst enorm. Das wichtigste Ergebnis: Bestimmte Gemüsearten verringern das Risiko an Krbes zu erkranken. Besonders häufig wurden die Forscher bei den Kohlarten fündig. Im Brokkoli sind beispielsweise drei Substanzen nachgewiesen, die körpereigene Krebsabwehr-Gene stimulieren oder krebserzeugende Substanzen entgiften. Andere Kreuzblütler wie Rettich, Radieschen, Meerrettich, Kresse oder Senf lassen noch einige Überraschungen erwarten.
Gemüse ist immer gesund
Mehr und mehr Gemüsearten avancieren vom einfachen Gaumenschmaus zu wahren Gesundmachern: Der Verzehr von Tomaten etwa schützt vor der Bildung von Nitrosaminen, den gefährlichen Auslösern von Magen- und Darmtumoren. Zwiebeln, Rote Bete oder Blumenkohl verringern dagegen das Risiko von Zungen- oder Gebärmutterkrebs.Karotten stärken das Immunsystem und verringern die Gefahr des Lungen- und Hautkrebses. Verantwortlich für die Wirkung der beliebten Wurzel ist die riesige Substanzgruppe der Carotinoide, in der sich auch das Vitamin A findet. Eine Vitamin-A-reiche Ernährung schützt zum Beispiel auch vor Brustkrebs. Hohe Anteile dieser Substanz finden sich auch in Löwenzahn, Spinat, Brunnenkresse, Feldsalat, Endivie, Grünkohl, Brokkoli und anderen Gartengemüsen.
Im Gemüse steckt mehr Kraft als man denkt
In fast jedem Entwicklungsstadium des Krebses gibt es in Gemüse und Obst einen oder mehrere Inhaltsstoffe, die den gefährlichen Prozeß verlangsamen oder gar umkehren. Noch ist erst ein Bruchteil der sekundären Pflanzenstoffe untersucht. Die Erwartungen, aus dieser Vielfalt besonders wirksame Substanzen eines Tages als Krebs-Heilmittel einsetzen zu können, sind groß, die Aussichten auf Erfolg zeichnen sich aber schon ab.Fest steht: Der Spruch "Gemüse hält gesund" ist aktueller denn je. Das gilt erst recht für Gemüse aus dem eigenen Garten. Online-Gärtnereien und viele verschiedene Pflanzenversender, wie beispielsweise Ahrens+Sieberz, helfen Ihnen dabei, kräftige Jungpflanzen in Ihren Garten zu setzen und versprechen eine reiche Ernte. Dabei können Sie nicht nur überhöhten Nitratwerten und Pestizitrückständen durch sorgsamen Anbau entgehen. Aus der Sicht der Krebsforscher hat selber angebautes Gemüse noch viele weitere Vorteile gegenüber der Kaufhausware, die oft einen unbefriedigenden Reifezustand aufweist. Allgemein und vereinfacht kann man sagen: Je reifer das Gemüse, desto höher ist der Anteil an Substanzen, die vor Tumoren schützen können.
Text: gartentipps24.de
Bild©: Johannes Schätzler / pixelio.de