Rücken - Schmerzfrei durch den Herbst im Garten

tmb_garten_im_herbst_ruecken_schmerzfreiGartenjahr / Garten im Herbst: Die goldene Jahreszeit naht Doch bevor der Garten in den Winterschlaf fällt, gibt es für Gartenbesitzer noch eine Menge zu tun. Untrainierte Muskeln können dabei leicht überfordert werden. Die Folge: Rücken- und Gelenkschmerzen. Damit schmerzfrei gepflanzt, gegraben und gejätet werden kann, sollten Gartenliebhaber ein paar Regeln beherzigen:

  1. Der Garten verlangt meist vollen Einsatz. Dabei bemerkt man oft gar nicht, wie lange man schon in einer bestimmten Position verharrt. Nicht selten führt dies zu Verkrampfungen der Muskulatur. Besser: Arbeiten im Wechsel ausführen, auch wenn die erste Tätigkeit noch nicht beendet ist. So können sich die beanspruchten Muskelpartien erholen und werden nicht einseitig belastet. Hilfreich bei vielen Arbeiten sind auch Gartengeräte mit Teleskopstielen, da sie sich individuell an die Körpergröße anpassen lassen.
  2. Um die Wirbelsäule zu schonen, ist für den Transport schwerer oder sperriger Gegenstände eine Schubkarre empfehlenswert. Achten Sie darauf, diese nicht zu überladen. Zum Anheben leicht in die Knie gehen und mit geradem Rücken hochnehmen.
  3. Die vorangegangenen Sommermonate bringen für gewöhnlich heißes, trockenes Wetter mit sich. Eine ausreichende Bewässerung der Pflanzen ist also auch im Herbst Pflicht. Tipp: Gießkannen besser nur zur Hälfte füllen und das Gewicht gleichmäßig auf beide Arme verteilen. So muten Sie ihrem Rücken nicht so viel zu, als wenn Sie eine Zehn-Liter-Kanne einseitig schleppen müssen.
  4. Herbstzeit ist Erntezeit: Viele Obstsorten sind jetzt reif, auch die Apfelernte kündigt sich an. Doch das Pflücken der Früchte ist mit einigen Hindernissen verbunden. Stürze von instabilen oder alten Leitern sind dabei keine Seltenheit - selbst aus geringer Höhe können Rückenschäden oder Knochenbrüche daraus resultieren. Deshalb lieber öfter von der Leiter steigen und sie neu ausrichten.
  5. Wenn Sie einen Gartenteich besitzen, sollten Sie unbedingt Laub, auf der Oberfläche entfernen. Denn bei dessen Zersetzung entstehen Faulgase, die das Wasser zum Kippen bringen können. Mit einem Kescher ist dies jedoch schnell erledigt. Tipp: Im Anschluss ein Netz über den Teich spannen, um weiteres Laub abzufangen. Laubnetze gibt es in jedem Fachhandel in verschiedenen Größen.
  6. Auch wenn es die Temperaturen noch nicht vermuten lassen, die Räumpflicht beginnt schon lange vor dem ersten Schnee. Laub im Garten, auf Wegen oder dem angrenzenden Bürgersteig kann zur gefährlichen Rutschpartie werden. Verletzungen wie Prellungen, Stauchungen oder Zerrungen können die Folge sein. Deshalb sollten Sie regelmäßig das Laub entfernen. Wichtig: Arbeiten Sie beim Rechen in Schrittstellung und halten Sie ihren Oberkörper möglichst aufrecht.
  7. Bevor Schaufeln, Rechen und Schubkarre bis zum nächsten Frühjahr im Schuppen oder Keller verschwinden, sollten sie von Erde und Pflanzenresten befreit werden. Vergessen Sie auch nicht die Regentonne zu leeren. Bereits beim ersten Frost kann der Behälter durch Ausdehnung Risse bekommen. Wenn Sie eine Wasserleitung außerhalb des Hauses haben, muss deren Zulauf gesperrt werden. Denn selbst kleinere Defekte können mitunter teure Reparaturen nach sich ziehen.
Generell gilt: Bei allen Arbeiten im Garten sollten Sie sich nicht überfordern. Teilen Sie sich die Arbeit ein

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