Freizeit - kein Gartenwetter

Jetzt geht es los: die erste Gartenparty

tmb_gartenjahr_freizeit_gartenparty_im_fruehjahrGartenjahr / Freizeit: Sofern das Wetter es erlaubt, machen immer mehr Deutsche davon Gebrauch, den Garten nicht nur als Domizil der gestalterischen Entfaltung zu nutzen, sondern auch jeden sonnigen Tag für ein gemütliches Miteinander zu nutzen. Dass man dafür nicht zwangsläufig auf den Sommer vertrösten muss, ist klar – auch wenn es in manchen Teilen noch nicht danach aussieht, aber der Frühling setzt sich mit jedem Tag mehr und mehr durch. Dieser Beitrag soll ein paar Inspirationen geben.
 

Der runde Tisch

Das Erwachen des Frühlings verläuft analog zur Lust und Freude der Menschen, unbedingt etwas „im Freien“ zu unternehmen. Wer die Möglichkeit hat, nimmt hierzu natürlich die bequemste Variante: der eigene Garten. Damit man Platz für nette Unterhaltungen und Gesellschaftsspiele schafft, bedarf es einer adäquaten Sitzgarnitur.

Um eventuell aufkommende Regenschauer unbeschadet zu überstehen, sollte man sich etwas besonderes gönnen. In den letzten Jahren sind sogenannte „Beduinenzelte“ in Mode gekommen. Man kann diese in allen Größen mieten und kaufen. Die Stretchzelte sind eine noble Überdachung und können auch für Hochzeitsfeiern o.ä. benutzt werden. Wer ein Stretchzelt kaufen will, hat nicht nur einen Schutz vor Regen, Wind und Sonne, sondern sorgt für ein besonders exklusives Ambiente.

Besonders toll wirkt es es zum Beispiel, wenn man Sitzbänke an langgezogene Tische stellt und mehrere Zelte darüber spannt, sodass an den Seiten Platz ist für Bewegung und der Weg immer zur generell überdachten Terrasse führt.

Nehmen Sie dazu weiche aber robuste Sitzkissen, vielleicht in der Jahreszeit angemessenen Farben und Mustern. Für den Abend werden dann ein paar flauschige Decken gereicht, denn bis es auch in den späten Abendstunden noch angenehm warm ist, dauert es noch ein wenig.

Die Dekoration

Damit sich die Frauen dabei auch nicht langweilen, sollte noch die passende Deko her. Wie wäre es, wenn man dazu ausschließlich etwas aus dem eigenen Garten benutzt – beispielsweise Äste zu einer Form verbunden, mit Osterglöckchen oder dergleichen garniert. Neu im Trend sind auch kleine Tontöpfe, die man mit Erde befüllt (mit Klarsichtfolie umgeben) und da kleine Saatkörner setzt, die schon nach wenigen Tagen erste Ästchen und Blätter werfen. Stellen Sie diese am besten so, dass sie jeden Tag genügend Sonne abbekommen.

Für die Abendstunden, ihre Gäste sind bereits in flauschige Decken gehüllt, brauchen Sie außerdem die passende Beleuchtung. Sehr schön sind da beispielsweise Windlichter oder bunte, sich abwechselnde Lichterketten. Verteilen Sie diese im Gestrüpp der Zelte so, dass der Bereich des Tisches immer ausreichend beleuchtet wird. Zum Abschluss, bei besonders trockenen Tagen, können Sie dann zusätzlich kleine Teelichter auf der Wiese oder dem Stein verteilen, um den Weg zu ebnen.

Quelle:  Tipps24-Netzwerk - hR
Foto: Rainer Sturm / pixelio.de

 
 

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