Grabbepflanzung mit Stauden
Gartengestaltung / Gartentipps: Für viele Menschen ist der Gang zum Friedhof verbunden mit lästigen Pflichten. Die Pflanzen müssen wie ein kleiner Garten gepflegt werden, der Grabstein muss gereinigt werden, das Laub der großen Bäume muss entfernt werden. Gestalten sie das Grab, ganz einfach, nach ihren Vorstellungen mit pflegeleichten Stauden. Einmal gesetzt, überdauern Stauden mehrere Jahre. Sie geben dem Toten damit einen guten Platz in Ihrem Herzen und verbinden die einfache Pflege des Grabes nicht mit lästiger Arbeit.
Wie sich die letzte Ruhestätte persönlich und würdig, aber ohne großen Zeit- und Kostenaufwand gestalten lässt, zeigt zum Beispiel ein guter Rat von Aeternitas e.V., der Verbraucherinitiative für Trauerkultur: Sie empfiehlt die Grab-Bepflanzung mit Stauden. Stauden, wie Astern, winterharte Chrysanthemen oder winterharte Fuchsien sind nicht nur günstig, genügsam und ausdauernd, mit ihrer bunten Blütenpracht und verschwenderischen Formenvielfalt bieten sie optische Reize und Gestaltungsmöglichkeiten in Fülle.
Da einige Stauden im Frühjahr, andere im Sommer oder im Herbst blühen, hat man durch geschickte Kombination fast das ganze Jahr über ein blühendes Grab - und kann trotzdem unbeschwert in den Urlaub fahren. Gießen ist nämlich nur in sehr langen Trockenperioden nötig. Auch über eine teure mehrfache Neugestaltung des Grabes muss sich niemand mehr den Kopf zerbrechen. Bei Gartentipps24.de können Sie nachlesen welche Stauden immergrün sind, damit sogar im Winter das Grab ansehnlich bleibt.
Text und Bild: aeternitas.de
Stauden - Blühend wie das Leben
Ob Verstorbene einen am Grab hören können, wird man nie herausfinden. Und doch haben Friedhofsbesuche etwas tröstliches. Zuneigung und Verbundenheit über den Tod hinaus drückt eine schöne Bepflanzung aus, die wie ein kleiner Garten grünt und blüht und den Angehörigen das Trauern erleichtert. Es lohnt sich also, nach Alternativen zu suchen, falls praktische - etwa finanzielle - Gründe eigentlich für ein anonymes Grab zu sprechen scheinen.Wie sich die letzte Ruhestätte persönlich und würdig, aber ohne großen Zeit- und Kostenaufwand gestalten lässt, zeigt zum Beispiel ein guter Rat von Aeternitas e.V., der Verbraucherinitiative für Trauerkultur: Sie empfiehlt die Grab-Bepflanzung mit Stauden. Stauden, wie Astern, winterharte Chrysanthemen oder winterharte Fuchsien sind nicht nur günstig, genügsam und ausdauernd, mit ihrer bunten Blütenpracht und verschwenderischen Formenvielfalt bieten sie optische Reize und Gestaltungsmöglichkeiten in Fülle.
Da einige Stauden im Frühjahr, andere im Sommer oder im Herbst blühen, hat man durch geschickte Kombination fast das ganze Jahr über ein blühendes Grab - und kann trotzdem unbeschwert in den Urlaub fahren. Gießen ist nämlich nur in sehr langen Trockenperioden nötig. Auch über eine teure mehrfache Neugestaltung des Grabes muss sich niemand mehr den Kopf zerbrechen. Bei Gartentipps24.de können Sie nachlesen welche Stauden immergrün sind, damit sogar im Winter das Grab ansehnlich bleibt.
Text und Bild: aeternitas.de