Wissenswertes über die Verwendung von Rindenmulch
Gartengestaltung / Gartenpflege: Bei der Gartengestaltung kommt heutzutage immer häufiger Rindenmulch zum Einsatz. Das liegt natürlich auch daran, dass das Material, das aus zerkleinerter Baumrinde besteht, auch optisch etwas her macht. Denn Beete, die mit Rindenmulch abgedeckt werden, sehen gepflegt und gleichmäßig aus. Darüber hinaus aber hat Rindenmulch viele weitere Eigenschaften, die sich positiv auf den Garten und seine Pflege auswirken.
Inzwischen gibt es Rindenmulch in vielen verschiedenen Varianten. Am häufigsten findet der Mulch in mittlerer Stärke Verwendung. Es gibt ihn aber auch grob oder sehr fein gemahlen. Daneben erfreut sich der sogenannte Ziermulch, zum Beispiel aus Pinienrinde, wachsender Beliebtheit. Dieser ist etwa in rötlichen oder gelben Farbtönen erhältlich.
Beim Mulchen ist es wichtig, darauf zu achten, dass das Material großzügig auf das Beet gebracht wird. Damit der Rindenmulch seine positiven Eigenschaften entfalten kann, sollte die Schicht mindestens 5-10 Zentimeter dick sein. Ein Sack mit 70 Litern reicht so ca. für 2 Quadratmeter. Zusätzlich sollte man bedenken, dass man hin und wieder nachmulchen, und damit Löcher auffüllen oder die Schicht erneuern muss.
Um einem eventuellen Nährstoffmangel der Pflanzen vorzubeugen ist es ratsam, zum Beispiel mit Hornspänen zu düngen. Einem gepflegten Garten mit optimalen Bodenbedingungen für gesunde Pflanzen steht somit nichts im Weg.
Quelle: Tipps24-Netzwerk S
Foto: magicpen / pixelio.de
Die Vorteile von Rindenmulch und die Anwendungsarten
Dabei spielt es keine Rolle, ob der Mulch aus Fichtenrinde, Tanne oder Kiefer besteht. Denn Rindenmulch verbessert die Bodenqualität. Zunächst einmal schützt die sachgemäße Abdeckung mit Rindenmulch den Boden vor Austrocknung und hat sogar temperaturausgleichende Eigenschaften. Auch starker Regen oder Hagel kann dem darunter liegenden Boden nur wenig anhaben. Dadurch entsteht zugleich ein optimaler Lebensraum für kleine nützliche Helfer wie den Regenwurm. Ein weiterer Vorteil des natürlichen Materials ist, dass sich Unkraut auf gemulchten Flächen nur schwer ausbreiten kann.Inzwischen gibt es Rindenmulch in vielen verschiedenen Varianten. Am häufigsten findet der Mulch in mittlerer Stärke Verwendung. Es gibt ihn aber auch grob oder sehr fein gemahlen. Daneben erfreut sich der sogenannte Ziermulch, zum Beispiel aus Pinienrinde, wachsender Beliebtheit. Dieser ist etwa in rötlichen oder gelben Farbtönen erhältlich.
Beim Mulchen ist es wichtig, darauf zu achten, dass das Material großzügig auf das Beet gebracht wird. Damit der Rindenmulch seine positiven Eigenschaften entfalten kann, sollte die Schicht mindestens 5-10 Zentimeter dick sein. Ein Sack mit 70 Litern reicht so ca. für 2 Quadratmeter. Zusätzlich sollte man bedenken, dass man hin und wieder nachmulchen, und damit Löcher auffüllen oder die Schicht erneuern muss.
Um einem eventuellen Nährstoffmangel der Pflanzen vorzubeugen ist es ratsam, zum Beispiel mit Hornspänen zu düngen. Einem gepflegten Garten mit optimalen Bodenbedingungen für gesunde Pflanzen steht somit nichts im Weg.
Quelle: Tipps24-Netzwerk S
Foto: magicpen / pixelio.de