Eine Terrasse ohne Kübelpflanzen?
Pflanzen / Balkonpflanzen: Kübelpflanzen bezaubern immer wieder aufs neue mit ihrem südländischen Flair. In Ihren Töpfen sind sie mobil und lassen sich nach Lust und Laune auf Balkon, Terrasse oder im Garten platzieren. Ein Sitzplatz ohne sie - undenkbar. Am schönsten sind sie natürlich blühend. Dafür sorgen die richtige Pflanzenwahl und Pflege.
Text: gartentipps24.de
Bild©: Dieter Hopf / pixelio.de
Sorgen Sie für einen guten Saisonstart
Damit im Haus oder Keller überwinterte Kübelpflanzen möglichst bald wieder ihr Wachstum aufnehmen und blütentragende Triebe entwickeln, sollte man sie so früh wie möglich nach draußen stellen. Grundsätzlich gilt: Je kühler das Winterquartier war, umso früher dürfen Kübelpflanzen wieder an die frische Luft. Vor Spätfrösten schützen beispielsweise Abdeckungen aus Vlies. Auch bei frisch gekauften Kübelpflanzen ist darauf zu achten, das man sie nur langsam an ihren neuen Standort auf Terrasse oder Balkon gewöhnt. Schattierungen gegen die starke Mittagssonne (siehe Sonnenbrand) und Abdeckungen gegen noch auftretende Nachtfröste sind auch bei Ihnen von Vorteil. Eine reiche Auswahl an Kübelpflanzen, Zimmerpflanzen und Gartenpflanzen, wie beispielsweise Bambus, winterharte Palmen oder frostverträgliche Bananen erhalten sie bei www.palmenmann.de. Aber auch Dekoration im beliebten Feng Shui-Stil und Zubehör rund um den Garten sind auf dieser Website zu empfehlen.Wenig Pflege für ein schönes Wachstum und unzählige Blüten
Ein Umtopfen der frisch erworbenen Kübelpflanzen ist nicht notwendig, da diese Pflanzen für mindestens eine Saison mit allem gut versorgt sind. Für selbst überwinterte Kübelpflanzen ist im April/Mai die beste Gelegenheit die Pflanzen umzutopfen und mit Langzeitdünger zu versorgen. Auch ein Rückschnitt ist dann möglich, denn während der Zeit im Winterquartier vertrocknen einige Triebe, andere wiederum werden übermäßig lang und sparrig, sie vergeilen. Vor dem Umzug ins Freie ist deshalb bei den meisten Kübelpflanzen ein leichter Pflegeschnitt angebracht. Nehmen Sie abgestorbene Zweige heraus und kürzen Sie vergeilte Triebe ein, ohne zu weit ins gesunde Holz zurückzuschneiden. Gleichzeitig legt man mit diesem Rückschnitt den Grundstein für ein harmonisches Wuchsbild und Verzweigungen, an denen sich viele neue Blüten bilden, werden gefördert. Tipp: Geschnitten wird immer knapp oberhalb eines Blattansatzes und ist man sich nicht sicher, ob ab- oder dranlassen, dann lieber dranlassen und später nach Bedarf nachschneiden.Text: gartentipps24.de
Bild©: Dieter Hopf / pixelio.de