Wissenswertes über Gewächshäuser für Tomaten
Nutzgarten / Gemüse Garten: Ein Gewächshaus für Tomaten schafft ideale Wachstumsbedingungen für Tomaten. Es schützt die Pflanzen vor Wind, Wetter und zu viel Sonne. Zudem sind die empfindlichen Pflanzen in den speziellen Gewächshäusern besser vor der Braun- oder Krautfäule geschützt. Gewächshäuser für Tomaten sind in zwei grundlegend unterschiedlichen Ausführungen erhältlich. Ein Tomatengewächshaus unterscheidet sich in mehreren Punkten von einem herkömmlichen Gewächshaus.
Das Gewächshaus für Tomaten besteht aus einem Stahlrohrgestell und einer luftdurchlässigen Kunststoffgitterfolie. Die Teile des Gestells werden einfach zusammensteckt und ergeben einen stabilen Rahmen, über den die Kunststofffolie gezogen wird. Ein Gewächshaus für Tomaten aus Folie wird wie ein Zelt mit Heringen am Boden verankert. Durch zusätzliche Öffnungen in der Folie kann bei verschiedenen Modellen die Luftzirkulation im Gewächshaus reguliert werden. Die Foliengewächshäuser verfügen an einer Seite über eine große, verschließbare Öffnung, durch die die Pflanzen bequem erreicht werden können.
Foliengewächshäuser sind mit einer Grundfläche von ca. 0,5 bis etwa 3 Quadratmeter erhältlich. Dank ihrer geringen Größe passt ein solches Gewächshaus für Tomaten sogar auf einen Balkon und in jeden Garten. Die Vorteile dieser Tomatengewächshäuser sind der geringe Preis und die Mobilität. Ein Nachteil ist die geringe Standfestigkeit. Die hohen Seitenwände bieten starkem Wind eine große Angriffsfläche und sind die Ursache für umgewehte Gewächshäuser.
Auch diese Gewächshäuser benötigen kein spezielles Fundament. Durch ihr hohes Eigengewicht sind sie relativ standsicher. Eventuell kann eine zusätzliche Verankerung im Boden erfolgen. Zwar ist ein solches Gewächshaus für Tomaten in unterschiedlichen Größen erhältlich, benötigt aber immer mehr Platz im Garten, als ein Foliengewächshaus. Je nach Größe des Gewächshauses erfolgt der Zugang zu den Pflanzen über große Schiebetüren oder eine einfache seitliche Tür.
Ein Vorteil dieser stabilen Gewächshäuser ist, dass sie, je nach Größe, nicht nur für die Aufzucht von Tomaten genutzt werden können. Regalsysteme und anderes Zubehör ermöglichen auch die Anzucht verschiedener anderen Pflanzen im Schutz des Gewächshauses. Ein weiterer Vorteil ist die hohe Standsicherheit. Allerdings haben auch diese Gewächshäuser ein paar Nachteile. Dies ist zum einen der Platzbedarf. Für einen kleinen Garten sind diese Gewächshäuser meist zu groß. Hinzu kommt, dass wegen der klaren Scheiben bei starker Sonneneinstrahlung eine zusätzliche Verschattung installiert werden muss, um die Pflanzen zu schützen. Und nicht zuletzt spielt der im Vergleich zu den Foliengewächshäusern hohe Preis für den ein oder anderen Hobbygärtner sicherlich eine Rolle.
Quelle: Tipps24-Netzwerk -HR
Foto: Pixabay / CCO Public Domain
Foliengewächshäuser für Tomaten
Die einfachste Form der Tomatengewächshäuser sind die Foliengewächshäuser. Diese Gewächshäuser für den Tomatenanbau im eigenen Garten sind in der Regel nicht fest im Boden verankert. Die besondere Konstruktion erlaubt einen schnellen Auf- und Abbau der Gewächshäuser, sodass sie bei Bedarf an einem andern Standort aufgestellt werden kann. Ein derartiges Gewächshaus für Tomaten kann man auch durchaus selbst bauen.Das Gewächshaus für Tomaten besteht aus einem Stahlrohrgestell und einer luftdurchlässigen Kunststoffgitterfolie. Die Teile des Gestells werden einfach zusammensteckt und ergeben einen stabilen Rahmen, über den die Kunststofffolie gezogen wird. Ein Gewächshaus für Tomaten aus Folie wird wie ein Zelt mit Heringen am Boden verankert. Durch zusätzliche Öffnungen in der Folie kann bei verschiedenen Modellen die Luftzirkulation im Gewächshaus reguliert werden. Die Foliengewächshäuser verfügen an einer Seite über eine große, verschließbare Öffnung, durch die die Pflanzen bequem erreicht werden können.
Foliengewächshäuser sind mit einer Grundfläche von ca. 0,5 bis etwa 3 Quadratmeter erhältlich. Dank ihrer geringen Größe passt ein solches Gewächshaus für Tomaten sogar auf einen Balkon und in jeden Garten. Die Vorteile dieser Tomatengewächshäuser sind der geringe Preis und die Mobilität. Ein Nachteil ist die geringe Standfestigkeit. Die hohen Seitenwände bieten starkem Wind eine große Angriffsfläche und sind die Ursache für umgewehte Gewächshäuser.
Gewächshäuser mit Kunststoff- oder Glasscheiben
Wesentlich stabiler als die Foliengewächshäuser ist ein Gewächshaus für Tomaten mit Glas- oder Kunststoffscheiben. Diese Gewächshäuser bestehen aus einem stabilen Holz- oder Metallrahmen, in den einzelne Scheiben aus Kunststoffstegplatten oder Einscheiben-Sicherheitsglas eingesetzt werden. Die Konstruktion dieser Tomatengewährhäuser ist ähnlich dem der herkömmlichen Gewächshäuser.Auch diese Gewächshäuser benötigen kein spezielles Fundament. Durch ihr hohes Eigengewicht sind sie relativ standsicher. Eventuell kann eine zusätzliche Verankerung im Boden erfolgen. Zwar ist ein solches Gewächshaus für Tomaten in unterschiedlichen Größen erhältlich, benötigt aber immer mehr Platz im Garten, als ein Foliengewächshaus. Je nach Größe des Gewächshauses erfolgt der Zugang zu den Pflanzen über große Schiebetüren oder eine einfache seitliche Tür.
Ein Vorteil dieser stabilen Gewächshäuser ist, dass sie, je nach Größe, nicht nur für die Aufzucht von Tomaten genutzt werden können. Regalsysteme und anderes Zubehör ermöglichen auch die Anzucht verschiedener anderen Pflanzen im Schutz des Gewächshauses. Ein weiterer Vorteil ist die hohe Standsicherheit. Allerdings haben auch diese Gewächshäuser ein paar Nachteile. Dies ist zum einen der Platzbedarf. Für einen kleinen Garten sind diese Gewächshäuser meist zu groß. Hinzu kommt, dass wegen der klaren Scheiben bei starker Sonneneinstrahlung eine zusätzliche Verschattung installiert werden muss, um die Pflanzen zu schützen. Und nicht zuletzt spielt der im Vergleich zu den Foliengewächshäusern hohe Preis für den ein oder anderen Hobbygärtner sicherlich eine Rolle.
Für wen eignet sich ein Tomatengewächshaus?
Grundsätzlich eignet sich ein Gewächshaus für Tomaten für jeden Hobbygärtner, der Tomaten im eigenen Garten anbauen möchte. In einem Gewächshaus reifen Tomaten weitestgehend vor Wind und Wetter geschützt heran. Ein Ausfall der Ernte ist somit in den seltensten Fällen zu erwarten. Insbesondere die speziellen Foliengewächshäuser für Tomaten eignen sich wegen der geringen Abmessungen auch für kleine Gärten und bieten einen guten Schutz. Für welches Gewächshaus man sich entscheidet, ist jedoch abhängig vom Platzangebot im eigenen Garten und vom Budget, das für den Kauf eines Tomatengewächshauses zur Verfügung steht.Quelle: Tipps24-Netzwerk -HR
Foto: Pixabay / CCO Public Domain