Wie wäre es mit einem Gemüse-Balkon
Nutzgarten / Gemüse Garten: Auf einem sonnigen Balkon müssen sich nicht nur Blumen in Bakonkästen, Kübeln, Ampeln und Töpfen präsentieren. Fröhliche Farbtupfer kann man auch mit Gemüse auf den Balkon holen, und die bieten dann auch noch appetitliche Leckerbissen.
Grundsätzlich kommen alle Gemüsearten und -sorten, die ab Mai als Setzlinge zu haben sind, als „Schmuck“ für Balkonkästen, Kübel und Töpfe in Frage. Sogar Kohlrabi, Kohl und Rote Bete. Aber auch Möhren, Rettiche, Radieschen und Kartoffeln kann man auf dem Balkon ziehen. Und nicht zu vergessen: Erdbeeren.
Feuerbohnen, Zucchini, Tomaten, Salate, Zierkürbis, Paprika, Kohlrabi und die vielen anderen Gemüse-Arten können so schön sein, dass man sie gar nicht abernten mag. Wer denkt schon daran, dass beispielsweise die Rote Bete später den Weg aus dem Blumentopf in den Kochtopf nimmt! Muss es doch sein, lassen sich Lücken mit Kapuzinerkresse, Ringelblumen und anderen Kräutern schließen.
Wer Platz genug auf dem Balkon hat, sollte es mit einer Kräuter-Treppe versuchen. So bekommt beispielsweise Petersilie, Pfefferminze `Eau de Cologne`, Thymian `Silver Queen`, Thymian `Doone Valley` und Basilikum von allen Seiten Licht und Luft und die Zuwendung, die sie brauchen: Weil sie im Blickfeld stehen.
Text: gartentipps24.de
Bild: Brigitte Heinen und www.aktive-rentner.de / pixelio.de
Gemüse als Augenschmaus
Auf dem Gemüsebalkon lassen sich enorme Farbwirkungen erzielen, denn es gibt Tomaten nicht nur in Rot, sondern auch in Gelb und Orange. Feuer- oder Stangenbohnen können rot oder weiß blühen und grüne, gelbe oder gar blaue Hülsen hervorbringen. Paprika schmückt sich mit unterschiedlich geformten roten, gelben oder orangefarbenen Früchten. Und bei Kopf- oder Pflücksalat kann man unter dekorativen Blattformen und Farben wählen. Auch die Blätter der Gemüse-Arten sind nicht einfach nur grün, sondern gelb-, blau- und rotgrün oder gar dunkelrot und gelegentlich sogar hell umsäumt, gestreift oder getupft (wie bei Zucchini). Und die Kräuter machen ohnehin jedes Farbspiel gerne mit.Grundsätzlich kommen alle Gemüsearten und -sorten, die ab Mai als Setzlinge zu haben sind, als „Schmuck“ für Balkonkästen, Kübel und Töpfe in Frage. Sogar Kohlrabi, Kohl und Rote Bete. Aber auch Möhren, Rettiche, Radieschen und Kartoffeln kann man auf dem Balkon ziehen. Und nicht zu vergessen: Erdbeeren.
Feuerbohnen, Zucchini, Tomaten, Salate, Zierkürbis, Paprika, Kohlrabi und die vielen anderen Gemüse-Arten können so schön sein, dass man sie gar nicht abernten mag. Wer denkt schon daran, dass beispielsweise die Rote Bete später den Weg aus dem Blumentopf in den Kochtopf nimmt! Muss es doch sein, lassen sich Lücken mit Kapuzinerkresse, Ringelblumen und anderen Kräutern schließen.
Wer Platz genug auf dem Balkon hat, sollte es mit einer Kräuter-Treppe versuchen. So bekommt beispielsweise Petersilie, Pfefferminze `Eau de Cologne`, Thymian `Silver Queen`, Thymian `Doone Valley` und Basilikum von allen Seiten Licht und Luft und die Zuwendung, die sie brauchen: Weil sie im Blickfeld stehen.
Das braucht Ihr Balkongemüse
Wichtig ist lockere, nährstoffreiche Pflanzerde; einfach gute Blumenerde nehmen. Die Gefäße sollten geräumig sein, ein Wasserabzugsloch haben und gleichmäßig mit Wasser versorgt werden. Gemüsepflanzen sind sehr hungrig (Ausnahme: Kräuter). Ernährt werden sie mit mineralischem Depot- oder Langzeitdünger. Zusätzlich jede Woche Flüssigdünger ins Gießwasser (am besten selbst gesammeltes Regenwasser) geben.Text: gartentipps24.de
Bild: Brigitte Heinen und www.aktive-rentner.de / pixelio.de