Tipps für den korrekten Rosenschnitt im Frühjahr
Gartenjahr / Garten im Frühjahr: Im Frühjahr gibt es im Garten einiges zu tun! Laut Gartenkalender sind im April etwa die Rosen an der Reihe. Jene müssen Sie zurück schneiden, damit sie in einigen Monaten wieder prächtige Blüten tragen. Beim Schnitt der Rosen können Sie einiges falsch machen, deswegen verraten wir, wie es richtig geht!
Sollten Sie dagegen bereits zu den glücklichen Rosenbesitzern gehören, so müssen Sie für den Schnitt Ihrer Beetrosen vor allem Folgendes wissen: Wenn Sie beim Schnitt eher zaghaft vorgehen, werden zwar viele, aber sehr dünne Zweige entstehen. Jene können größere Blüten nicht halten. Mehr Erfolg verspricht dagegen ein stärkerer Rückschnitt. Hier entstehen zwar nur wenige neue Triebe, welche dafür jedoch besonders kräftig sind. Für Strauchrosen und Bodendecker gilt dies übrigens nicht.
Sollten Sie fürchten, Ihren Rosen eher zu schaden als ihnen Gutes zu tun, so lassen Sie sich den Rückschnitt lieber noch einmal von einem kompetenten Fachmann zeigen. Tatsächlich bieten mittlerweile sogar vereinzelt Volkshochschulen Kurse für den Rosenschnitt an.
Quelle: Tipps24-Netzwerk - W
Bild: © Jack Hollingsworth/Digital Vision/Thinkstock
Wissenswertes zum Rosenschnitt
Möchten Sie Ihre Rosen schneiden, so sollten Sie dies erst dann tun, wenn kein Frost mehr zu erwarten ist. Spätestens zum Ende des Aprils können Sie sich aber auf jeden Fall mit einer Gartenschere bewaffnen und jener beliebten Pflanze zu Leibe rücken. Dann nämlich befinden sich die Rosen kurz vor dem Austrieb und ihre Rinde ist bereits so aktiv, dass Wunden (also Schnitte) schnell wieder heilen. Sollten Sie bisher noch keine der Schönheiten in Ihrem Garten besitzen, so wird es nun höchste Zeit, die Beete mit ein paar Rosen zu bestücken, die Sie zum Beispiel auch per Internet auf garten-schlueter.de ordern können. Schließlich sind Rosen mit ihrer Blütenpracht ein Gewinn für jeden Garten! Auch im Vorgarten des Eingangsbereiches machen sie sich hervorragend und heißen Gäste angemessen willkommen.Sollten Sie dagegen bereits zu den glücklichen Rosenbesitzern gehören, so müssen Sie für den Schnitt Ihrer Beetrosen vor allem Folgendes wissen: Wenn Sie beim Schnitt eher zaghaft vorgehen, werden zwar viele, aber sehr dünne Zweige entstehen. Jene können größere Blüten nicht halten. Mehr Erfolg verspricht dagegen ein stärkerer Rückschnitt. Hier entstehen zwar nur wenige neue Triebe, welche dafür jedoch besonders kräftig sind. Für Strauchrosen und Bodendecker gilt dies übrigens nicht.
Wie schneidet man Rosen?
Für den Rückschnitt von Beet- und Edelrosen nehmen Sie sich abgestorbene Triebe sowie nach innen wachsende Triebe vor. Jene werden komplett entfernt, die übrigen Triebe kürzen Sie dagegen auf etwa 30 Zentimeter. Die Schere setzen Sie dabei leicht schräg etwa 5 Millimeter oberhalb einer gesunden Knospe an.Sollten Sie fürchten, Ihren Rosen eher zu schaden als ihnen Gutes zu tun, so lassen Sie sich den Rückschnitt lieber noch einmal von einem kompetenten Fachmann zeigen. Tatsächlich bieten mittlerweile sogar vereinzelt Volkshochschulen Kurse für den Rosenschnitt an.
Quelle: Tipps24-Netzwerk - W
Bild: © Jack Hollingsworth/Digital Vision/Thinkstock