So kann der Winter kommen! Mit einem starken Immun-Abwehrsystem
Freizeit: Eigentlich ist es ganz einfach: Wenn wir uns gesund fühlen, ist unser Immunsystem intakt. Dazu sind in der nasskalten Jahreshälfte besonders folgende Dinge wichtig: Wir brauchen Licht, um das lebenswichtige Vitamin D und Stimmungshormone wie Serotonin auszuschütten. Wir brauchen Bewegung, um die Abwehrzellen und Botenstoffe des Immunsystems auf Trab zu bringen. Und wir brauchen ausreichend Ruhe, damit das Stresshormon Cortisol abgebaut werden kann.
Infos unter der kostenlosen Servicehotline 0800/1006170 oder im Internet: www.aslan.info
Foto: Aslan Klinik/akz-o
Mit neuen Therapien Abwehr stärken
„Neben Altbewährtem gibt es neue moderne Therapien, die die Infektanfälligkeit im Herbst und Winter nachweislich reduzieren“, erklärt Dr. Günter Gerhardt. Als medizinischer Direktor der Aslan Klinik in Olsberg legt er Wert darauf, dass die Therapien in einem ganzheitlichen Konzept präventiv sowie mit ärztlicher Begleitung durchgeführt werden. „Spätestens im Oktober sollte man sein Immun-Abwehrsystem mit den notwendigen Maßnahmen stärken“, sagt Dr. Gerhardt. Er rät zu folgendem Therapieprogramm:- Ozontherapie: Ein Gemisch aus Ozon und Sauerstoff wird eingesetzt, um das Immun-Abwehrsystem zu mobilisieren. Außerdem werden körpereigene Antioxidantien und Radikalfänger revitalisiert. Der dadurch aktivierte Zellstoffwechsel sorgt dafür, dass sich der Allgemeinzustand verbessert.
- Physikalische Gefäßtherapie: „Mit ihr gelingt es, die Mikrozirkulation im Körper effektiv zu stimulieren“, sagt Dr. Gerhardt. Der Stoffwechsel und die Durchblutung werden bis in die kleinsten Blutgefäße angeregt. Die Infektanfälligkeit wird gesenkt und das Immun-Abwehrsystem gestärkt.
- Vitalstoffe als Injektion: Oft fehlen dem Körper zur Abwehr Vitamine, Mineralstoffe oder Spurenelemente. Vitalstoffe können zur Stärkung des Immun-Abwehrsystems sinnvoll eingesetzt werden, z. B. Procain. Dieser Wirkstoff weist zellaktive Eigenschaften auf. „Die Zellmembranen sind widerstandsfähiger gegenüber freien Radikalen und können sich zudem schneller reparieren“, so Dr. Gerhardt.
- Lichttherapie: Das Vitamin D wird vor allem in der Haut gebildet. Voraussetzung: UV-Strahlen. Das „Sonnenhormon“ aktiviert die Killerzellen und ist für das Immunsystem unverzichtbar. Schnell fehlt Vitamin D in der kalten Jahreszeit. Mit einer wissenschaftlich anerkannten Lichttherapie kann man diesem Defizit vorbeugen und neue Energie tanken. „Sie ist damit für Menschen geeignet, die unter Winterblues oder saisonaler Depression leiden, sich erschöpft, griesgrämig und lustlos fühlen“, sagt Dr. Gerhardt.
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