Wenn Fliegen zur Plage werden: Insekten hilflos ausgeliefert
Freizeit - kein Gartenwetter?: Mit dem Frühlingsbeginn halten auch die Insekten wieder Einzug ins Haus. Jeder zweite Bundesbürger klagt über Fliegen in seinem Haushalt und fühlt sich ihnen in manchen Situationen hilflos ausgeliefert. 64 Prozent der Deutschen wünschen sich daher wirksamere Mittel zur Bekämpfung der Plagegeister. Zumal Fliegen nicht nur lästig sind, sondern auch Krankheiten übertragen. Das zeigen Ergebnisse einer bevölkerungsrepräsentativen Online-Umfrage zu „Fliegen im Haushalt“ von Jeyes in Deutschland. 1.000 Bundesbürger wurden befragt.
Doch bei der Bekämpfung der Insekten zeigen sich die Bundesbürger ratlos. Rund sechs von zehn Befragten versuchen, die Fliegen mit der Hand zu verscheuchen. Hilft dies nicht, greifen zwei Drittel zur Fliegenklatsche. Traditionelle Fliegenfänger sind dagegen weniger beliebt und werden nur von einem Drittel der Deutschen eingesetzt. Sie gelten als optisch wenig ansprechend und zeigen häufig zudem nicht die erwünschte Wirkung.
Weitere Informationen unter www.globol.de, Foto: Jeyes/akz-o
Bis zu 1.000 Eier
Hat eine Fliege erst einmal den Weg ins Haus gefunden, kann sie dort bis zu 1.000 Eier ablegen. Spätestens dann werden diese Insekten zu einer wahren Plage mit ernsthaften Gefahren für die Gesundheit der Menschen. Manche Fliegenarten beißen oder stechen, andere lieben das Essen der Menschen sowie deren Ausscheidungen wie Schweiß und Wundsekret. Zudem sind die Tiere häufig Zwischenwirte für Würmer. Damit können sie gefährliche Krankheiten übertragen. Deshalb raten Mediziner, den Fliegen zu Leibe zu rücken, bevor sie sich im Haus vermehren können.Doch bei der Bekämpfung der Insekten zeigen sich die Bundesbürger ratlos. Rund sechs von zehn Befragten versuchen, die Fliegen mit der Hand zu verscheuchen. Hilft dies nicht, greifen zwei Drittel zur Fliegenklatsche. Traditionelle Fliegenfänger sind dagegen weniger beliebt und werden nur von einem Drittel der Deutschen eingesetzt. Sie gelten als optisch wenig ansprechend und zeigen häufig zudem nicht die erwünschte Wirkung.
Ästhetische Gegenmittel
Die Industrie forscht daher seit Jahren intensiv an besseren und ästhetischeren Mitteln zur Fliegenbekämpfung. So hat beispielsweise Globol einen sogenannten Fliegenroller entwickelt, mit dem sich dünne und fast unsichtbare Fliegenstreifen einfach wie beim Tipp-Ex-Roller auf dem Fensterrahmen oder der Fensterscheibe anbringen lassen. Die Streifen enthalten einen Köder-Wirkstoff, der von den Fliegen aufgenommen wird. Sie sorgen so besser als die herkömmlichen Mittel für ein Ende der Fliegenplage. Nach der Benutzung lassen sich die Streifen unkompliziert wieder vom Fenster entfernen.Weitere Informationen unter www.globol.de, Foto: Jeyes/akz-o