Tipps für stimmungsvolles Gartenlicht
Gartentipps: Als eigenes kleines Paradies lädt der Garten zum Entspannen und Relaxen ein und ist ebenso ein wunderschöner Ort für lange Sommerparties mit Familie und Freunden. Nachdem die Sonne untergegangen ist, sorgt eine sorgsam geplante Beleuchtung dafür, dass man sich auch noch zu vorgerückter Stunde an den Schönheiten des Gartens erfreuen kann.
Für ein harmonisches Gesamtbild sollte die Beleuchtung stets der Gliederung des Gartens folgen. Dabei gilt es nicht, einzelne Bereiche komplett auszuleuchten, sondern vielmehr vereinzelte, warmweiße Lichtakzenten zu setzen, die die Aufteilung des Gartens erkennbar machen, Besonderheiten in Szene setzen und für sanfte Helligkeit sorgen.
Auch das Licht für die Terrasse oder die Sitznische im Garten sollte so hell sein, dass man die Gesichtszüge der Gesprächspartner leicht erkennen kann, ohne dass die Augen allzu sehr angestrengt werden und frühzeitig ermüden. Prinzipiell eignen sich hierfür alle Leuchtenarten, von festinstallierten Wand- oder Deckenleuchten bis hin zu Lichterketten mit sanften hellen Licht. Auch Stehleuchten mit wohnlichem Charakter oder in einem außergewöhnlichen Design sorgen für ein angenehmes Lichtambiente.
Während in den beiden vorgenannten Gartenbereichen auf die Funktionalität der Beleuchtung geachtet werden muss, kann der Kreativität in den übrigen Gartenzonen freien Lauf gelassen werden.
Schließlich bieten sich auch leere Wandflächen dafür an, sie in ein spannendes Licht-und-Schatten-Spiel zu tauchen. Für eine gemütliche Lichtstimmung empfehlen sich Einbauleuchten mit breitem Abstrahlwinkel und weichem Schattenverlauf. Wer sich dagegen eher ein repräsentatives Lichtambiente wünscht, wählt Wandstrahler mit gebündeltem Licht, das von unten nach oben bzw. nach oben und unten gerichtet ist – mehrere sich überlappende Lichtkegel sorgen hierbei für zusätzlichen Pfiff. Das Relief von Natursteinwänden kommt übrigens am besten im Streiflicht von mehreren Decken- oder Bodenstrahlern zur Geltung.
Quelle: Tipps24-Netzwerk - HR
Bild: Christine Becker / pixelio.de
Für ein harmonisches Gesamtbild sollte die Beleuchtung stets der Gliederung des Gartens folgen. Dabei gilt es nicht, einzelne Bereiche komplett auszuleuchten, sondern vielmehr vereinzelte, warmweiße Lichtakzenten zu setzen, die die Aufteilung des Gartens erkennbar machen, Besonderheiten in Szene setzen und für sanfte Helligkeit sorgen.
Wege brauchen Licht
Eine Ausnahme hiervon bilden Wege, Treppen und Eingänge. Zur Sicherheit und leichteren Orientierung sollten diese mit ausreichend hellem Licht gleichmäßig beleuchtet werden, so dass Gefahren wie abgebrochene Äste, nasses Laub oder Glatteis frühzeitig erkannt werden. Am besten eignen sich hierfür Stand- bzw. Pollerleuchten, da sie nicht von Laub oder Schnee bedeckt werden können. Wie viele und in welchen Abstand sie entlang des Weges positioniert werden, richtet sich auch nach der Höhe ihrer Lichtquelle: Je niedriger sie ist, desto mehr Leuchten sind nötig, um den Weg auszuleuchten. Verläuft dieser entlang von Häuser- oder Stützwänden können im Übrigen auch für den Außenbereich zugelassene Wand- bzw. Einbauleuchten zum Einsatz kommen.Auch das Licht für die Terrasse oder die Sitznische im Garten sollte so hell sein, dass man die Gesichtszüge der Gesprächspartner leicht erkennen kann, ohne dass die Augen allzu sehr angestrengt werden und frühzeitig ermüden. Prinzipiell eignen sich hierfür alle Leuchtenarten, von festinstallierten Wand- oder Deckenleuchten bis hin zu Lichterketten mit sanften hellen Licht. Auch Stehleuchten mit wohnlichem Charakter oder in einem außergewöhnlichen Design sorgen für ein angenehmes Lichtambiente.
Während in den beiden vorgenannten Gartenbereichen auf die Funktionalität der Beleuchtung geachtet werden muss, kann der Kreativität in den übrigen Gartenzonen freien Lauf gelassen werden.
Licht auch unter Wasser
Der Gartenteich bzw. der Swimmingpool üben natürlich eine besondere Anziehungskraft aus, die sich mit vielfältigen Beleuchtungsvarianten zusätzlich steigern lässt. Sehr beliebt sind etwa Leuchtkugeln, die auf der Wasseroberfläche tanzen, sowie beleuchtete Wasserfälle, Fontänen und Wasserspiele. Derweil kann ein vorhandener Bachlauf ebenso wie die Uferbepflanzung mittels mobiler Strahler in eine märchenhafte Lichtstimmung getaucht werden. Für den Swimmingpool eignen sich natürlich Unterwasserstrahler am besten, die in regelmäßigen Abständen in den längsseitigen Beckenrand montiert werden.Ihre Lieblingspflanzen in Szene setzen
Darüber hinaus gibt es in jedem Garten besonders schöne Bäume, Blumen oder gar künstlerische Skulpturen, die sich mit Hilfe von Licht in Szene setzen lassen. Singuläre Bäume, sanft wiegende Gräser sowie Sträucher in voller Blütenpracht illuminiert man am besten leicht seitlich oder vertikal von unten nach oben mit mobilen Strahlern, die im Verlauf der Jahreszeiten auch einmal umgestellt werden können.Schließlich bieten sich auch leere Wandflächen dafür an, sie in ein spannendes Licht-und-Schatten-Spiel zu tauchen. Für eine gemütliche Lichtstimmung empfehlen sich Einbauleuchten mit breitem Abstrahlwinkel und weichem Schattenverlauf. Wer sich dagegen eher ein repräsentatives Lichtambiente wünscht, wählt Wandstrahler mit gebündeltem Licht, das von unten nach oben bzw. nach oben und unten gerichtet ist – mehrere sich überlappende Lichtkegel sorgen hierbei für zusätzlichen Pfiff. Das Relief von Natursteinwänden kommt übrigens am besten im Streiflicht von mehreren Decken- oder Bodenstrahlern zur Geltung.
Quelle: Tipps24-Netzwerk - HR
Bild: Christine Becker / pixelio.de