Mähroboter schafft Abhilfe

Gartengestaltung / Gartentipps: Saftig grün, präzise geschnitten und frei von Moos und Filz – so soll er aussehen, der perfekte Rasen. Doch regelmäßiges Mähen? „Nein, danke!“ sagt nahezu jeder zweite deutsche Gartenbesitzer, denn 46 Prozent von ihnen sind „Mähmuffel“. Das hat eine repräsentative Telefonumfrage von TNS Emnid unter 1.047 Gartenbesitzern ergeben. Freuen können sich da Besitzer des neuen Mähroboter R40Li von Gardena. Der clevere Helfer kümmert sich selbstständig um bis zu 400 Quadratmeter Rasen – so bleibt mehr Zeit für die schönen Dinge des Lebens.

Mehr Zeit dank Mähroboter

Doch womit würden sich „Mähmuffel“ lieber beschäftigen? Ganz vorne, nämlich bei neun von zehn Befragten, rangiert der Wunsch, die Zeit mit Freunden und Familie zu verbringen bzw. für eigene Hobbys zu nutzen. Gut jeder Dritte würde lieber kreativen Gartenarbeiten nachgehen, wie zum Beispiel Beete bepflanzen. Jeder Zweite wiederum sieht es pragmatisch und würde andere Hausarbeiten wie Putzen, Bügeln oder Autowaschen dem Rasenmähen vorziehen. 80 Prozent der „Mähmuffel“ schließlich wünschen sich einfach nur Entspannung. Nichts leichter als das, wenn man die Rasenpflege an den Mähroboter delegiert.

So funktioniert das kleine Wunder

Nach dem Zufallsprinzip zieht das neue „Familienmitglied“ seine Bahnen – für einen grünen Teppich wie aus dem Bilderbuch. Selbst das Düngen kann man sich sparen, denn das extrem kurze Schnittgut bleibt einfach liegen und versorgt den Rasen mit allen Nährstoffen, die er braucht. Anhand eines Begrenzungskabels weiß der Mähroboter genau, wo er mähen soll und wo Arbeitsverbot herrscht. Bei der Frage nach dem „Wann“ arbeitet er entweder an programmierten Tages- und Wochenzeiten oder auch rund um die Uhr. „Futter“ in Form einer neuen Akkuladung holt sich der R40Li an der Ladestation, die er bei Bedarf selbstständig aufsucht.

Gartenbesitzer, die ab sofort mähen lassen möchten, kommen dank der Händlersuche auf der Website www.gardena.de/r40li schnell ans Ziel.
Fotos: Gardena/akz-o