Möglichkeiten für den privaten Immobilienverkauf
Gartentipps: Hausbesitzer, die Ihren Garten optimal gepflegt haben, können bei einem eventuellen Verkauf der Immobilie einen weit höheren Kaufpreis erzielen, als bei einem Haus, das über keinen gepflegten Garten verfügt. Experten zufolge soll sich der Wiederverkaufswert im Durchschnitt um bis zu 18 Prozent erhöhen, wenn Rasen und Hecke gepflegt, Unkraut gejätet und Blumen gepflanzt werden. Simpel gesagt, ein schöner Garten ist mehr Wert.
Wer seine Immobilie verkaufen möchte, steht in der Regel vor der Frage, wie verkaufe ich meine Immobilie und für welchen Preis. Unabhängig von der Frage, ob der Garten gepflegt ist oder nicht, kann man durch die Anwendung eines bestimmten Verfahrens den von sich aus gewünschten Angebotspreis erzielen.
Unterschieden werden dabei das Bieterverfahren oder die Setzung eines Festpreises. Die beiden Preissetzungsverfahren haben Vor – und Nachteile, so dass ein Verkäufer zuerst entscheiden muss, ob er einen schnellen Immobilienverkauf, passende Käufer und oder einen guten Preis erzielen möchte. Daher werden im Folgenden beide Verfahren kurz erläutert. Wer allerdings seine Grundstücke lieber über eine eigene Internetseite vertreiben will, der sollte sich vorher bei einer SEO Agentur in Berlin professionellen Rat einhiolen.
Von Vorteil ist hier, dass im Gegensatz zu einer Auktion, der Verkäufer nicht an ein abgegebenes Gebot gebunden ist, so dass er nach der Abgabe der Gebote auch keinen Interessenten auswählen kann. Vorteilhaft ist weiterhin, dass der Immobilienverkauf schnell von statten gehen kann, wenn dem Verkäufer das höchste Gebot passt und dieser nicht so sehr auf die Art von Käufer schaut.
Zu beachten ist hierbei, dass es bei Häusern, die nur an bestimmte Interessengruppen (wie Familien, Singles, Wohngemeinschaften etc.) verkauft werden sollen, diese Preissetzung meist beschwerlich ist, um einen passenden Käufer zu finden.
Der Vorteil hierbei ist eine genaue Auswahl der Interessenten und das auf jeden Fall der geforderte Preis für eine Immobilie erzielt werden kann. Jedoch ist dieses Preissetzungsverfahren oft langwieriger als ein Bieterverfahren. So sollte der Verkäufer darauf achten, wann er seinen Gewinn generieren möchte, um das passende Verfahren für sich zu wählen.
Quelle: Tipps24-Netzwerk - HR
Foto: Thorben Wengert / pixelio.de
Wer seine Immobilie verkaufen möchte, steht in der Regel vor der Frage, wie verkaufe ich meine Immobilie und für welchen Preis. Unabhängig von der Frage, ob der Garten gepflegt ist oder nicht, kann man durch die Anwendung eines bestimmten Verfahrens den von sich aus gewünschten Angebotspreis erzielen.
Unterschieden werden dabei das Bieterverfahren oder die Setzung eines Festpreises. Die beiden Preissetzungsverfahren haben Vor – und Nachteile, so dass ein Verkäufer zuerst entscheiden muss, ob er einen schnellen Immobilienverkauf, passende Käufer und oder einen guten Preis erzielen möchte. Daher werden im Folgenden beide Verfahren kurz erläutert. Wer allerdings seine Grundstücke lieber über eine eigene Internetseite vertreiben will, der sollte sich vorher bei einer SEO Agentur in Berlin professionellen Rat einhiolen.
Das Bieterverfahren
Bei diesem Verfahren findet die Preissetzung durch einen Mindestpreis statt. Der Verkäufer setzt somit einen Preis, der für die Interessenten als Richtlinie ihres Gebotes gilt. Bei dem Bieterverfahren wird an alle Interessenten ein Exposé verteilt und zu einem bestimmten Zeitpunkt gleichzeitig zur Besichtigung eingeladen. Nach dieser Besichtigung geben die einzelnen Interessenten ihr Gebot ab.Von Vorteil ist hier, dass im Gegensatz zu einer Auktion, der Verkäufer nicht an ein abgegebenes Gebot gebunden ist, so dass er nach der Abgabe der Gebote auch keinen Interessenten auswählen kann. Vorteilhaft ist weiterhin, dass der Immobilienverkauf schnell von statten gehen kann, wenn dem Verkäufer das höchste Gebot passt und dieser nicht so sehr auf die Art von Käufer schaut.
Zu beachten ist hierbei, dass es bei Häusern, die nur an bestimmte Interessengruppen (wie Familien, Singles, Wohngemeinschaften etc.) verkauft werden sollen, diese Preissetzung meist beschwerlich ist, um einen passenden Käufer zu finden.
Festpreissetzung
Bei dieser Strategie wird ein Festpreis für die Immobilie gesetzt, der meistens höher als der übliche Marktwert liegt. Dadurch kann ein Käufer noch einen Rabatt herausschlagen und hat ein gewisses Erfolgserlebnis. Für den Verkäufer kann sich durch den höher gesetzten Preis die Chance ergeben, seine Immobilie über den marktüblichen Preis zu verkaufen. Ein gebräuchlicher Aufschlag wäre je nach Marktsituation 5-10 %.Der Vorteil hierbei ist eine genaue Auswahl der Interessenten und das auf jeden Fall der geforderte Preis für eine Immobilie erzielt werden kann. Jedoch ist dieses Preissetzungsverfahren oft langwieriger als ein Bieterverfahren. So sollte der Verkäufer darauf achten, wann er seinen Gewinn generieren möchte, um das passende Verfahren für sich zu wählen.
Quelle: Tipps24-Netzwerk - HR
Foto: Thorben Wengert / pixelio.de