Pollerleuchten als kleine Erleuchtung für die Wege

tmb_pollerleuchtenGartenplanung: Eine ganz besondere Art der Wegeleuchten sind die Poller. Fast jeder hat sie schon einmal gesehen, möchte sie selbst im Garten haben oder möchte sie gerne aufstellen. Doch nur wenige wissen, was genau diese besonderen Leuchten eigentlich ausmacht und wieso sie so perfekt für den Einsatz am Wegesrand geeignet sind.

Warum Poller nutzen?

Die Wege im Garten sind meist schmal und eher enger gehalten. Nicht selten führen sie in Ecken, die gerade bei Dunkelheit durch das Licht vom Haus aus nicht mehr beleuchtet werden. Das können entspannte Sitzecken, der Weg zur Sauna im Garten oder vielleicht auch einfach die Wege durch die Beete sein.

Wer bei Dunkelheit den Weg vom Haus in diese Ecken oder zurück finden möchte, der braucht Licht am Wegesrand. Interessant ist, dass die Lichtpunkthöhe dieser Lampen meist bei höchstens 1,5 Metern liegt. In der Außenbeleuchtung spielen die Lichtpunkte eine große Rolle. Der Begriff steht für die Höhe, aus der das Licht auf die Stellen fällt, die beleuchtet werden sollen. Gerade bei Dunkelheit ist es wichtig, dass das Licht aus den Leuchten nicht blendet und so einen gegenteiligen Effekt von dem gewünschten erzielt.

Das Design der Pollerleuchten

Die Poller sind Leuchtausführungen, die meist sehr schmal gehalten sind. Das Licht ist nicht oben drauf gesetzt, sondern in den Leuchten mit verbaut und durch eine blendfreie Umrahmung geschützt. Die heutigen Ausführungen, die es beispielsweise auch bei http://www.wohnlicht.com/aussenleuchten-wegeleuchten-und-pollerleuchten gibt, sind meist mit einem lichtlenkenden Mechanismus ausgestattet. So wird sichergestellt, dass wirklich keine Blendung entsteht. Durch ihr modernes und zeitloses Design machen sich die Lampen einfach hervorragend entlang von Wegen und sind nicht nur nützliche Helfer sondern auch ein schöner Blickfang.

Die Vorteile der Leuchten

Pollerleuchten sind sehr robust und für den Einsatz im Außenbereich sehr gut geeignet. Sie sind gegen Spritzwasser geschützt und können auch mit Temperaturschwankungen umgehen. Die Lichtquelle im inneren ist gut geschützt. Wichtig ist es, sie gut im Boden zu verankern. Sie können beispielsweise im Erdreich eingegraben oder auch in Beton eingesetzt werden. So haben sie einen festen Stand und werden auch bei Wind und starkem Regen oder der Belastung durch Schnee nicht umkippen.

Quelle: Tipps24-Netzwerk - SC
Foto: Wohnlicht Handels GmbH