Immer gut abschneiden - Tipps für die Pflege des Rasens

tmb_gartenpflege_immer_gut_abschneidenGartengestaltung / Gartenpflege: Jeder Gartenbesitzer träumt von einem dichten, grünen und strapazierfähigen Rasen - doch der kommt nicht von allein. Wer einen schönen und vor allem gepflegten grünen Teppich haben und erhalten möchte, muss darauf achten, dass dieser immer mit ausreichend Nährstoffen, Licht, Luft und Feuchtigkeit versorgt wird. Zudem sind ein lockerer und humoser Boden sowie ein regelmäßiger Rasenschnitt entscheidend.

Ganz einfach zu einer gepflegten Optik

Mähen fördert das gleichmäßige Wachstum der Gräser und verhindert das Ausbreiten von Unkraut. Kurz gesagt: Je häufiger der Rasen gemäht wird, desto schöner wird er. In der Zeit von Mai bis Ende Juni sollte der Rasenmäher am besten zweimal wöchentlich zum Einsatz kommen. Denn während dieser Monate wachsen die Gräser am stärksten. Normale Rasenmäher stoßen bei der Feinarbeit an Beeträndern und Rasenkanten oder zwischen Büschen und Pflanzinseln allerdings schnell an ihre Grenzen - hier hilft der Griff zur Motorsense. Die handlichen Geräte des Herstellers Stihl beispielsweise sind die ideale Ergänzung zum Rasenmäher. Sie werden überall dort eingesetzt, wo nach dem Mähen Nacharbeit erforderlich ist, und verleihen dem Rasen so eine rundum gepflegte Optik. Auf dem Markt gibt es mittlerweile eine Vielfalt an Motorsensen mit unterschiedlichen Antriebsarten für die verschiedensten Einsatzgebiete. Für den normal bemessenen Hausgarten sind leise Elektro- oder Akku-Motorsensen die besten Helfer.

Müheloses Arbeiten

So erleichtert beispielsweise die neueste Elektro-Motorsense FSE 52 Hobbygärtnern im wahrsten Wortsinn die Arbeit. Das Leichtgewicht mit seinem ergonomischen Design, dem praktischen Rundumgriff und den vielfältigen individuellen Verstellmöglichkeiten von Schaft, Griff und Gerätekopf ist angenehm und unkompliziert zu handhaben. Auch auf den ersten Blick unscheinbare Ausstattungsdetails sollte der Gartenliebhaber beim Kauf eines Gartengeräts berücksichtigen, denn gerade diese erleichtern die Arbeit oft ungemein und sorgen dafür, dass sie Spaß macht. So garantiert beispielsweise bei der FSE 52 eine verriegelbare Kabelzugentlastung eine sichere Verbindung zum Verlängerungskabel. Störende Unterbrechungen durch versehentliches Abziehen des Steckers werden auf diese Weise vermieden.

Wer lieber flexibel und ohne Kabel agieren möchte, greift auf die geräuscharmen und abgasfreien Akkumodelle FSA 65 oder FSA 85 zurück. Mit nur einer Akkuladung arbeiten sie bis zu 50 Minuten lang. Ihr speziell für den Akkuantrieb entwickelter Fadenmähkopf rückt dem Grün bis zu einer Höhe von 20 Zentimetern zu Leibe. Alle, die auf großen Grundstücken effizient arbeiten möchten, nutzen am besten eine leistungsstarke Benzin-Motorsense. Sie kann je nach Aufgabe nicht nur mit Mähköpfen mit Kunststoff-Fäden oder -Messern ausgestattet werden, sondern auch mit verschiedenen Schneidwerkzeugen aus Metall. Damit ist sie nahezu universell einsetzbar und findet ihren Einsatzbereich über das Mähen von Gras und zähem Unkraut hinaus auch beim Bändigen von widerspenstigem Gestrüpp und Dickicht.

Die richtige Mähtechnik

Für ein kräfteschonendes Arbeiten ist die richtige Technik beim Mähen entscheidend. Gartenfreunde schwenken die Motorsense idealerweise im Halbkreis von rechts nach links und arbeiten sich schrittweise vor. Um dicht an Bäume oder Büsche heranzukommen, ohne Äste oder Stämme zu verletzen, dient der Schutz der Sense als Orientierung. Er wird immer direkt am Stamm entlanggeführt, so dass dieser unversehrt bleibt. Bei hohem Gras oder zähem Unkraut sollte man mit einer Bewegung nach rechts den oberen Teil des Schnittguts kappen und bei der Gegenbewegung nach links den unteren.

Quelle: ANDREAS STIHL AG & Co. KG, Waiblingen / stihl.de
Bild: Motorsensen sind bei Ausputzarbeiten an Rasenkanten, Beeträndern und unter Büschen unverzichtbar