Gartengeräte als Hilfsmittel für die Gartenarbeit im Frühjahr
Gartengestaltung / Gartenpflege: Es ist Frühling und die Gartensaison läuft wieder voll an. Höchste Zeit also, das nötige Zubehör aus dem Schuppen zu holen und die Grünanlage nach dem langen Winter wieder auf Vordermann zu bringen. Mit den richtigen elektrischen Geräten gehen viele Arbeiten noch leichter von der Hand.
Beim Kauf eines Rasenmähers sollte man generell darauf achten, dass er in seiner Schnitthöhe anpassbar ist und eine hohe Drehzahl aufweist. Außerdem sollte das Gerät nicht zu schwer sein, sodass es sich auch für ältere Menschen problemlos über den Rasen führen lässt. Bei besonders großem Außengrundstück kann man auch ruhig über einen Rasentraktor nachdenken, der sich wie ein echtes Fahrzeug zum Aufsitzen steuern lässt.
Quelle: Tipps24-Netzwerk - W
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Von wilder Wiese zu englischem Rasen
Das wichtigste technische Hilfsmittel stellt zweifellos der Rasenmäher dar. Er darf in keinem Garten fehlen und erweist sich als praktischer Helfer, wenn es darum geht, die Grashalme zu stutzen und die Rasenfläche kurz zu halten. Eine Grünfläche auf Millimeterhöhe trägt maßgeblich zu einem gepflegten Erscheinungsbild des gesamten Gartens bei und erinnert an die Ebenheit eines englischen Tennisplatzes. Schon ab wenigen Quadratmetern Grün macht sich ein Rasenmäher bezahlt und sorgt für ein einheitliches Schnittergebnis. Mit Strom oder Benzin betriebene Geräte finden sich zum Beispiel unter gartengeraete-partner.de, wo Gartenfreunde aus einem breiten Sortiment wählen können.Beim Kauf eines Rasenmähers sollte man generell darauf achten, dass er in seiner Schnitthöhe anpassbar ist und eine hohe Drehzahl aufweist. Außerdem sollte das Gerät nicht zu schwer sein, sodass es sich auch für ältere Menschen problemlos über den Rasen führen lässt. Bei besonders großem Außengrundstück kann man auch ruhig über einen Rasentraktor nachdenken, der sich wie ein echtes Fahrzeug zum Aufsitzen steuern lässt.
Die Hecke in ihre Schranken weisen
Eine besonders mühevolle Aufgabe stellt das Schneiden der Hecke dar, das je nach Bedarf ein bis dreimal pro Saison ansteht. Ist der gesamte Garten durch eine Hecke begrenzt, handelt es sich um eine zeitraubende Aufgabe, sich von vorne bis hinten, nur mit einer manuellen Heckenschere ausgerüstet, durchzuarbeiten. Ein elektrisches Exemplar erweist sich hier als große Hilfe, arbeitet man mit ihr doch innerhalb weniger Sekunden ganze Meter ab, ohne dabei die Gründlichkeit zu vernachlässigen. Im Trend liegen hierbei zurzeit Akku-Scheren, die einerseits ohne lästiges Kabel auskommen, auf der anderen Seite bei Weitem nicht so viel Lärm veranstalten wie ein von Benzin betriebenes Gerät.Laubentfernung ohne Anstrengung
Zugegeben, noch dauert es ein paar Monate, bis wieder Laub auf dem Boden liegt und für unfreiwillige Rutscheinlagen sorgt. Wer sich trotzdem schon jetzt auf die Suche nach einem Laubsauger begibt, kann jedoch aus genau diesem Grund von einer deutlichen Preisersparnis profitieren. Vor allem für ältere Leute ist es umständlich, mit Rechen und Harke die gefallenen Blätter zu kleinen Häufchen zusammenzutragen. Ganz ohne körperliche Anstrengung geht dies mit einem Laubsauger, mit welchem sich herumliegendes Laub ganz bequem aufsaugen lässt. In Nullkommanix ist die Rasenfläche dann auch wieder als solche erkennbar, während das Laub im Kompost landet.Quelle: Tipps24-Netzwerk - W
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